Wie Ulm noch internationaler werden könnte
Genügend Wohnungen, kulturelle Angebote und mehr englischsprachige Bezeichnungen gefordert
Ulm Werden die Menschen in Ulm bald vom „Cathedral Square“ über die „Central Library“ ins „Fishermen’s Quarter“ gehen, wo die Wirte in den Lokalen das schwäbische „Katzag’schroi“, die Maultaschen und Kässpätzle auf den Speisekarten ins Englische übersetzt haben? Wird dann die Straßenbahnlinie 2 vom „Donkey Hill“ zum „Cow Hill“ fahren?
Im kommenden Jahr wird sich der Gemeinderat in einer Klausurtagung mit der Frage beschäftigen, welche Grundlagen Wirtschaft und Wissenschaft für die Internationale Stadt Ulm benötigen. In einem Fachforum, an dem sich die Universität, die Hochschule, die IHK, die Handwerkskammer und Vertreter der Stadt selbst beteiligten, wurden Wünsche und Statements gesammelt, um die Position Ulms (das in der aktuellen Prognos-Studie hervorragend abschnitt) als Internationale Stadt noch zu verbessern.
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