Sein zweites Leben für den Sport
Seit der Ulmer Jörg Schneider im Jahr 2001 einen Flugzeugabsturz überlebt hat,sitzt er im Rollstuhl. Trotzdem frönt er mit Ehrgeiz und Erfolg seiner großen Leidenschaft
Wenn einer stolze 1,98 Meter groß und sportlich ist, könnte er Basketballer sein. Der Ulmer Jörg Schneider war Basketballer und ist es auch noch ein bisschen. Aber anders als die meisten Korbjäger, denn der 41-Jährige sitzt im Rollstuhl. Sein Herz schlägt immer noch für Basketball, aber als aktiver Sportler hat er vor Jahren eine andere Leidenschaft entdeckt: das Handbiken.
Auch wenn Jörg Schneider noch bei den Ulmer Sabres in der zweiten Mannschaft ein wenig mitspielt, geht er voll im Handbiken auf. „Mit Basketball hätte ich sicher nicht die Möglichkeit gehabt, so viel von der Welt zu sehen“, sagt Schneider. „Und ob ich Radfahren als Fußgänger für mich entdeckt hätte, weiß ich auch nicht. Der Beruf hat vor meinem Unfall die erste Rolle im Leben gespielt.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.