Viel Pech für die Ulmer und trotzdem vier Titel
Oberhofer leistet sich drei ungültige Versuche im Stabhochsprung
Ulm Einiges an Pech hatte Gastgeber SSV Ulm 1846 bei den württembergischen Hallen-Mehrkampfmeisterschaften zu verkraften. Mit vier Titeln für Mario Habedank sowie die Mannschaften der männlichen U20, der Frauen und der weiblichen U18 verteidigten die Ulmer dennoch ihre Vormachtstellung im Land.
Pechvogel Nummer eins war Simon Oberhofer. Der 18-jährige Schlaks war nach tollen Leistungen wie seinen 6,90 Metern im Weit- und 2,00 Metern im Hochsprung auf einem Kurs, der ihn in der deutschen Bestenliste auf Rang zwei oder drei hätte bringen können. Doch es folgte der Albtraum jedes Mehrkämpfers: drei ungültige Versuche bei der Anfangshöhe im Stabhochsprung. Zwar führte Oberhofer danach immer noch knapp, konnte aber den Vorsprung gegenüber dem laufstärkeren Habedank nicht halten und verpasste auch das Ausrufezeichen gegenüber der Zehnkampfkonkurrenz, die sich im Sommer um die Plätze für die Junioren-Europameisterschaften streiten wird. Zusammen mit Sven Haag, der Vierter der Einzelwertung wurde, holten Habedank und Oberhofer mit mehr als 2000 Punkten Vorsprung vor der LG Leinfelden-Echterdingen aber den Mannschaftstitel.
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