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Bundesliga
29.01.2017

Ulmer haben gut grinsen

Da kam beim Ulmer Braydon Hobbs und seinen Teamgefährten richtig gute Laune auf: Ohne irgendwelche Probleme wiesen sie am Samstagabend die BG Göttingen in deren Halle in die Schranken, gewannen die Partie ganz deutlich und stehen weiterhin ungeschlagen an der Spitze der Bundesligatabelle.
Foto: dpa/Swen Pförtner

Basketballer feiern in Göttingen einen deutlichen Erfolg und bleiben ungeschlagen. Kapitän Per Günther spielte wieder mit und worüber sich Trainer Leibenath sonst noch freute.

Von Stefan Kümmritz

Die Basketballer von Ratiopharm Ulm haben zuletzt in den Pokalwettbewerben (national und international) nur Pleiten erlebt, in der Bundesliga aber bleiben sie ungeschlagen auf Rang eins. Am Samstagabend gewannen sie ganz locker bei der BG Göttingen mit 94:63. Hatte der Trainer der Gastgeber, Johan Roijakkers, nach dem Hinspiel am 30. Dezember (65:89) seine Mannschaft noch wegen der „bisher schlechtesten Saisonleistung“ gerügt, so reagierte er diesmal auf die Pleite mit einer gewissen Resignation: „Wir wären gerne länger im Spiel geblieben. Dass es nicht funktioniert hat, hat mit der Qualität von Ulm zu tun. Sie haben Spieler, die wichtige Plays zur richtigen Zeit machen können.“

Ulms Trainer Thorsten Leibenath hatte vor den Göttingern Respekt gehabt und seine Spieler ermahnt, den Gegner ganz ernst zu nehmen. Aber irgendwie scheinen es die Göttinger, die schon einige gute Spiele abgeliefert haben, gegen Ulm nicht auf die Reihe zu bekommen. Sie machten Fehler über Fehler, trafen aus dem Feld ganz schwach (34,4 Prozent) und versenkten gerade einmal 50 Prozent ihrer Freiwürfe – für einen Bundesligisten eine unwürdige Quote.

Ganz anders die Ulmer, bei denen Per Günther immerhin zwölf Minuten mitwirkte, ohne schon die großen Akzente zu setzen. „Das war heute schon ein großer Schritt in die richtige Richtung“, sagte er. „Ich muss geduldig bleiben.“ Die Ulmer Mannschaft blieb genau ein Viertel lang geduldig. Sie ließ die Göttinger mitspielen, lag sogar fast die gesamten ersten zehn Minuten zurück, um mit einer hachdünnen 21:20-Führung in den zweiten Spielabschnitt zu gehen. Und nun explodierte das Team förmlich. Es spielte deutlich intensiver, verteidigte so energisch, dass man kaum glauben konnte, dass es erst die Reise nach und das Spiel in Moskau sowie die Fahrt nach Göttingen wegstecken musste. Da legten die Ulmer erst einen 8:0-Lauf und kurz darauf eine 10:0-Serie hin und führten in der 19. Minute mit 15 Zählern (41:26). Bei Halbzeit hieß es 45:29 für die Gäste und schon jetzt gab wohl keiner der Zuschauer noch etwas auf die BG.

Da’Sean Butler, am Samstag offensiv überragend, eröffnete das dritte Viertel mit zwei Dreiern. Danach bauten die Ulmer, meist angeführt vom starken Braydon Hobbs (sieben Rebounds, neun Assists) ihren Vorsprung kontinuierlich aus. In der 29. Minute war es soweit: Da hatten die Ulmer genau doppelt so viele Punkte wie ihr Gegner erzielt (70:35). Ihre höchste Führung wurde mit 85:49 (+ 36) knapp fünf Minuten vor Schluss notiert. Die Göttinger waren konsterniert, die Ulmer selig. So leicht kommt man selten zum klaren Erfolg. Eine gute Leistung zeigte Neuzugang Jonas Wohlfarth-Bottermann, der in knapp neun Minuten neun Punkte erzielte. Auch gut: Alle zwölf Ulmer Spieler haben gepunktet. Thorsten Leibenath freute sich, dass das Team seine Warnung vor der BG ernst genommen hat und meinte: „Wir haben viele Dinge in der Verteidigung richtig gemacht, was unter anderem auch die 17 Ballverluste der Göttinger zeigen.“

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