Fünf Wehren bekämpfen Feuer in Hollenbach
Bei dem Szenario brannte eine Firmenhalle, dazu kam noch ein Autounfall
Fünf Feuerwehren aus Hollenbach, Dinkelshausen, Seiboldsdorf, Ehekirchen und Rohrenfels rückten mit 120 Mann zu einer Großübung nach Hollenbach aus. Folgendes Szenario fanden die Feuerwehrleute vor: Das angenommene Brandobjekt, eine Halle der Firma Reisch, in der sich neben Farben auch eine Lackieranlage befindet. Unklar war, ob in der Halle noch Personen vermisst würden. Der Einsatzleiter der Hollenbacher Feuerwehr, Markus Vogl, empfing die Führungskräfte der einzelnen Mannschaften mit dem aktuellen Lagebericht.
Die heimische Wehr war als erste vor Ort. Sie sicherte zu Beginn den Verkehr außer- und innerhalb des Firmengeländes, baute eine Wasserversorgung für die Atemschutzträger auf und leuchtete den Platz vor der Halle aus. Die kurz darauf eintreffenden Kameraden aus Dinkelshausen und Seiboldsdorf bauten die Löscharbeiten vom Osten her auf. Die Dinkelshausener entnahm das Löschwasser aus der firmeneigenen Zisterne. Gemeinsam verlegten die Einsatzkräfte eine 400 Meter lange Wasserversorgung. Die Ehekirchener rückten mit einem Löschgruppen- und einem Hilfelöschgruppenfahrzeug sowie den Sanitätern an. Eine weitere Aufgabe erwartete die Feuerwehrleute auf dem Werksgelände, als ein Unfall mit zwei Verletzten gemeldet wurde. Ein Auto war unter einen Lastwagenanhänger geraten, die Personen mussten befreit werden. Die Ehekirchener und Rohrenfelser befreiten die eingeklemmten Personen.
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