Mord an Franziska: Zeugen schildern grausigen Fund der Leiche
Während der mutmaßliche Mörder von Fanziska schweigt, beschrieben Zeugen am Montag den Fund der toten Zwölfjährigen. Sie haben noch die massiven Verletzungen vor Augen.
Stefan B. sitzt wie immer leicht zusammengekauert auf der Anklagebank. Was in ihm vorgeht, ist für die Prozessbeteiligten am Landgericht Ingolstadt nicht erkennbar. Sein Mienenspiel bleibt regungslos, den Blick wendet er, wenn überhaupt nur in Richtung Schwurgericht oder zu seinen Verteidigern, die hinter ihm sitzen.
Doch als die Notärzte schildern, mit welch brutalen Verletzungen sie Franziskas Leichnam am 16. Februar am Ratheiweiher vorgefunden haben, als Rettungssänitäter, Feuerwehrleute und Polizisten ihre schockierenden Eindrücke vom Tatort wiedergeben, zieht er den Kopf noch ein bisschen tiefer zwischen die Schultern, als üblich. Als die tödlichen Schädelverletzungen immer und immer wieder in ihrer Grausamkeit beschrieben werden, verschränkt er die Finger ineinander und verbirgt sein Gesicht dahinter.
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