Zum besseren Schutz der Natur
Was lange währt, wird vielleicht endlich realisiert. Die Chancen für einen Ingolstädter Landschaftspflegeverband stehen gut. Was dieser leisten könnte.
Diskutiert wird er schon seit 2016. Allerdings hat ihn der Finanzausschuss auch schon einmal abgelehnt. Nun aber gibt es in Ingolstadt eine neue Chance für einen Landschaftspflegeverband, kurz LPV. Denn die Rahmenbedingungen haben sich geändert. Und da es, wie fast immer, um das liebe Geld geht, schöpft Ingolstadts Umweltreferent Rupert Ebner wieder Hoffnung, dass der weiße Fleck auf Bayerns LPV-Landkarte in Ingolstadt bald verschwunden ist.
„Verglichen mit vor zwei Jahren ist die Haushaltslage der Stadt wieder besser. Und dazu kommt, dass der Freistaat die Landschaftspflegeverbände weit besser fördert als städtische Projekte.“ Ebner hofft, dass die geänderten finanziellen Rahmenbedingungen vor allem im Stadtrat und den dazugehörenden Gremien für ein Umdenken sorgen. Bei einem LPV-Projekt könnten zum Beispiel auch die Personalkosten im Rahmen von Förderprogrammen angesetzt werden.
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