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  5. FC Ingolstadt: Was für und was gegen eine Aufholjagd des FCI spricht

FC Ingolstadt
02.04.2017

Was für und was gegen eine Aufholjagd des FCI spricht

Oder trauern die Schanzer am Ende? Hier geht Romain Brégerie in die Knie. Im Hintergrund schaut Marvin Matip verzweifelt.
2 Bilder
Oder trauern die Schanzer am Ende? Hier geht Romain Brégerie in die Knie. Im Hintergrund schaut Marvin Matip verzweifelt.
Foto: Roland Geier

Gelingt dem FC Ingolstadt die große Aufholjagd? Vor dem Schlussspurt und der Partie gegen den FSV Mainz 05 nennen wir einige Gründe, die dafür und dagegen sprechen.

Noch neun Partien sind in der Fußball-Bundesliga zu spielen. Acht Punkte beträgt der Rückstand des FC Ingolstadt auf den Relegationsplatz. Die Aufholjagd soll im Heimspiel (15.30 Uhr) gegen den FSV Mainz beginnen. Was spricht für ein Wunder, was dagegen?

Was für eine Aufholjagd spricht

Restprogramm Der April, der werde der entscheidende Monat. Ein Satz, der wie eine Tonbandansage aus den Ingolstädter Spielern heraussprudelt. Woche für Woche. Nach jeder Niederlage. Immer wieder. Die Aussage ist gar nicht mal verkehrt. Die nächsten fünf Gegner heißen FSV Mainz 05 (Tabellenzwölfter), FC Augsburg (14.), SV Darmstadt 98 (18.), VfL Wolfsburg (15.) und Werder Bremen (13.). Mannschaften also, die mit dem FCI auf „Augenhöhe“ sind und schlagbar sein sollten.

Walpurgis-Aufschwung Seit Maik Walpurgis das Traineramt übernahm, holte der FC Ingolstadt 17 Punkte in 15 Spielen. Eine Quote also, mit der man über eine gesamte Saison gesehen den Klassenerhalt schafft. Auch die jüngsten Leistungen machen Mut. Die Schanzer präsentierten sich zuletzt nicht wie ein verunsicherter Absteiger. Sie spielen gut, meist besser als der Gegner. Allein die Ergebnisse fehlen. Jüngstes Beispiel: Die 0:1-Niederlage in Dortmund, als der Champions-League-Teilnehmer über weite Strecken klar dominiert wurde.

Mentalität Manche Dinge sind dieser Ingolstädter Mannschaft ohne Vorbehalt zu bescheinigen. Mentalität. Zusammenhalt. Kampfgeist. Spieler wie Marvin Matip, Moritz Hartmann, Pascal Groß oder Roger, um nur wenige zu nennen, spielen seit einigen Jahren zusammen. Sie stiegen gemeinsam auf, schafften im vergangenen Jahr den Klassenerhalt. Keiner von ihnen wird sich hängen lassen. Jeder wird alles reinhauen, das Wunder zu realisieren. Bis zum Schluss.

Faktor Glück „Es heißt immer, im Fußball gleicht sich alles aus. Wenn das stimmt, haben wir noch neun grandiose Spiele vor uns.“ Gesagt hat das Maik Walpurgis nach dem 0:1 in Dortmund, als dem FCI erneut ein klarer Elfmeter verwehrt wurde. Dazu das Handtor von Gladbachs Lars Stindl und so manche weitere unglückliche Entscheidung. Gleicht sich dies nun aus?

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Was gegen eine Aufholjagd spricht

Qualität Bei aller vorhandenen Mentalität gehört zum Klassenerhalt auch eine gewisse Qualität. Die reinen Zahlen sprechen in dieser Saison eine überdeutliche Sprache. Wer nach 25 Spieltagen erst 19 Punkte geholt hat, wird sich schwer tun, einen Acht-Punkte-Rückstand in neun Spielen noch aufzuholen.

Restprogramm Ja, das Restprogramm. Stand doch schon bei Gründen für den Klassenerhalt. Allerdings tat sich der FC Ingolstadt gegen Gegner aus dem unteren Drittel meist äußerst schwer. Siege gelangen unter anderem gegen RB Leipzig sowie in Leverkusen und Frankfurt. Gegner, die nach oben schauen und das Spiel machten. Diesen Gefallen werden etwa Mainz und Darmstadt dem FCI nicht machen.

Rückstand Noch nie hat eine Mannschaft in der Fußball-Bundesliga zu diesem Zeitpunkt einen größeren Rückstand auf den Relegationsplatz aufgeholt als drei Punkte. Wie soll es da gelingen, acht wettzumachen?

Konkurrenz Kopfschütteln. Woche für Woche. Alle FCI-Konkurrenten gewinnen ihre Spiele. Nur die Schanzer selbst nicht. Machen die Teams so weiter, dürften 37 oder 38 Punkte zur Teilnahme an der Relegation nötig sein. Unmöglich für die Schanzer?!

Abschlussschwäche Mathew Leckie? Null Saisontore! Stefan Lex ebenso. Moritz Hartmann? Ein Tor. Zumindest haben Dario Lezcano (vier) und Lukas Hinterseer (drei) bereits getroffen. Wenn die größte Gefahr von Defensivspielern wie Almog Cohen (vier) und Markus Suttner (drei) ausgeht, scheint der Abstieg vorprogrammiert zu sein. Immerhin tankte Leckie neues Selbstvertrauen. Für Australien schoss er in zwei Spielen zwei Treffer.

Saisonstart Zwei Zähler hatte der FC Ingolstadt nach zehn Spielen. Mit einer derart miserablen Quote zum Saisonstart, die unter Walpurgis-Vorgänger Markus Kauczinski entstand, hat noch nie ein Team die Liga gehalten.

Heimschwäche Erst acht Punkte, bittere sieben Niederlagen. Verwöhnt werden die Anhänger des FC Ingolstadt wahrlich nicht. Kein Team ist zu Hause schlechter. Und dies mit großem Abstand. Bei noch fünf ausstehenden Heimspielen müsste sich diese Quote schleunigst ändern.

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