„Die halbe Miete reicht nicht“
Wie Ralph Hasenhüttl die Situation beim FC Ingolstadt einschätzt
Ralph Hasenhüttl fehlte beim obligatorischen Mannschaftskreis des FC Ingolstadt, der gewöhnlich nach jedem Spiel abgehalten wird. Der FCI-Trainer durfte in diesem Moment nicht bei seiner siegreichen Mannschaft sein.
Er wäre es gerne gewesen, hätte nach dem 3:1 gegen Darmstadt mit jedem Spieler abgeklatscht, sie in den Arm genommen und sich mit in ihnen gefreut. Hasenhüttl steht bedingungslos hinter seiner Mannschaft. Wehe, wenn einer seiner Schützlinge angegangen wird. Es lief die Nachspielzeit einer intensiven, von vielen Nicklichkeiten geprägten Partie. 3:1 führte der FC Ingolstadt, das Spiel war entschieden. Dann foulte Aytac Sulu Pascal Groß, der sich mit schmerverzerrtem Gesicht auf dem Boden wälzte. Hasenhüttl schimpfte laut Richtung Schiedsrichter und Darmstädter Bank, wurde folglich auf die Tribüne verwiesen. „Ich habe überreagiert“, entschuldigte sich Hasenhüttl später. „Wir hatten schon einen Verletzten. Man möge es mir verzeihen.“
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