Erste Standortbestimmung
Le Sentier Eine Woche bereiten sich der ERC Ingolstadt nun schon auf die neue Saison in der Deutschen Eishockey-Liga vor. Es war zweifelsohne eine harte erste Woche, was sogar Trainer Greg Thomson zugeben musste: "Wir haben zweimal täglich auf dem Eis wirklich hart trainiert. Aber die Jungs haben alle richtig gut mitgezogen." Gestern stand eine etwas andere "Übungseinheit" auf dem Programm, die weniger die Muskeln als eher das Sitzfleisch der Spieler beanspruchte. Satte neun (!) Stunden mussten sie im Mannschaftsbus ausharren - von einer kurzen Mittagspause im Allgäu abgesehen -, ehe sie endlich am Ziel ihrer Reise ankamen: Le Sentier, ein beschauliches Städtchen in der Schweiz, nahe der französischen Grenze.
aus der schweiz berichtet michael böhm
Zwei Dinge haben die Panther dort vor: Zum einen sollen die Reise und gemeinsamen Tage in der schweizer Urlaubsidylle - das Eisstadion liegt inmitten saftig grüner, hügeliger Wiesen und in unmittelbarer Nähe zum badetauglichen "Lac de Joux" - die neu formierte Mannschaft zusammenschweißen. "Der Ort hier eignet sich dafür hervorragend: Die Jungs können nach dem Training in die Stadt oder in die Natur laufen und sind nicht vom Bus abhängig. Außerdem müssen wir Trainer nicht immer Babysitter spielen", schwärmt Thomson.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.