Probleme eines Absteigers
Donau/Isar: SV Karlshuld tut sich in der Kreisliga schwer
Der SV Karlshuld als zweitschwächste Heimmannschaft erwartet morgen in der Kreisliga Donau/Isar die zweischwächste Auswärtsmannschaft, den SV Türkisch Ingolstadt. Auch in der Kreisklasse 2 PAF könnte eine Serie reißen.
Wie schwer es ist, sich an das Niveau in der Kreisliga Donau/Isar zu gewöhnen, diese Erfahrung machten bisher die beiden Bezirksligaabsteiger SV Karlshuld und FC Hitzhofen/Oberzell. Völlig von der Rolle präsentierte sich bisher der FC Hitzhofen, der nach neun Spieltagen mit sechs Zählern sogar die Rote Laterne trägt. Zehn Punkte hat der SV Karlshuld auf der Habenseite und rangiert auf Rang zehn. Trainer Den Lovric aber sieht nach den zwei Unentschieden in Folge einen klaren Aufwärtstrend bei seiner Mannschaft. Am morgigen Sonntag (Anstoß bereits um 13 Uhr) erwarten die Mösler Tabellennachbar SV Türkisch Ingolstadt (11.). Es ist ein Duell, das für beide Mannschaften richtungsweisend sein wird. Beide Teams haben eine Negativserie zu knacken. Miserabel sieht die Heimbilanz der Grünhemden aus, die auf ihren ersten Dreier warten und die zweitschwächste Heimbilanz aufweisen. Aus den vier Partien haben die Mösler gerade mal zwei Zähler ergattert. Nicht besser sieht die Auswärtsbilanz des SV Türkisch aus. Die Gäste aus dem Norden Ingolstadts sind die zweitschwächste Auswärtsmannschaft. Drei Niederlagen und ein Remis stehen zu Buche. Zudem scheint sich der SV Türkisch in den letzten vier Matches auf 1:4-Standardniederlagen spezialisiert zu haben. Für SVK Trainer Den Lovric ist das aber kein Grund, die Gäste zu unterschätzen: „Alles andere als ein Sieg wäre aber eine herbe Enttäuschung“, sagt der Übungsleiter des SVK.
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