Abschied und Neubeginn
Diakonie-Chef Roland Vogel schlägt eine Welle der Sympathie entgegen. Sein Nachfolger Johannes Beck ist nicht der Einzige, der für Vogel viele lobende Worte parat hat
Die Lobeshymnen nahmen kein Ende. Nach dreieinhalb Stunden war es selbst dem Geehrten fast zu viel – doch auf Roland Vogel, scheidender Vorstand des Diakonischen Werks Donau-Ries und Geschäftsführer der zugehörigen Diakonievereine, fiel eben die Sympathie zurück, die er sich in fast 30 Amtsjahren auf allen Ebenen aufgebaut hatte.
Zunächst wurde ihm ein Gottesdienst in der Nördlinger Georgskirche zuteil, die Dekane Gerhard Wolfermann aus Nördlingen und Johannes Heidecker aus Donauwörth segneten ihn und seinen Nachfolger Johannes Beck.
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