Ärger um einen Feldweg
In Oettingen gibt es Kritik an dem Weg, der zum ehemaligen Flugplatz Heuberg führt. Was sich die Kommunalpolitiker in Sachen Schwimmunterricht vorstellen können.
Ein Beitrag zu den Investitions- und Betriebskosten für ein mögliches interkommunales Hallenbad in Nördlingen kommt für die Stadt Oettingen nicht infrage. Der Stadtrat hat sich in seiner jüngsten Sitzung entsprechend positioniert. Vorstellen kann sich das Gremium allerdings die Übernahme der Eintrittspreise für Schulklassen der Mittelschule, sollten diese eines Tages nach Nördlingen in ein „neues“ Bad zum Schwimmunterricht fahren. Diese Alternative müssten allerdings die Vertreter der Stadt im Schulverband zuständigkeitshalber im Rahmen einer Verbandsversammlung auf den Weg bringen. Es sei wichtig, den Jugendlichen so früh wie möglich das Schwimmen beizubringen, sagte SPD-Fraktionschef Robin Bhattacharyya, von dem die Idee stammte. Die übrigen Stadtratsmitglieder schlossen sich ohne große Diskussion diesem Vorschlag an. Bürgermeisterin Petra Wagner hatte zuvor erklärt, eine finanzielle Beteiligung an den Investitionen und den laufenden Unterhaltskosten komme für Oettingen aus finanziellen Erwägungen nicht infrage.
Thema im Stadtrat war auch das Denkmal am ehemaligen Flugplatz im Stadtteil Heuberg. Die Zufahrt, die über einen Feldweg führt, lasse zu wünschen übrig und müsse verbessert werden, gab Stadtrat Ludwig Deubler entsprechende Beschwerden an ihn aus der Bürgerschaft weiter. Bürgermeisterin Wagner sagte zu, die Angelegenheit zu prüfen.
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