Blasius-Festival: Und wenn sie tanzen ...
Am Wochenende besuchten mehrere tausend Menschen das Blasius-Festival bei Fremdingen. Warum die Leute dort waren und was das Besondere an der Veranstaltung ist.
Sie tanzten in Gummistiefeln auf dem matschigen Rasen durch den Regen. Aus den Lautsprechern auf der Bühne vor dem Publikum dröhnte das, weshalb es zum Blasius-Festival kam: Blasmusik. „Und jetzt alle, ganz laut mitsingen“, sagte der Sänger Chris Keller von der Band Funk’n’Roll aus Tapfheim auf der Bühne. Dann erhallte das Lied Shut up and dance von Walk the Moon über das gesamte Gelände bei Fremdingen.
Diese Situation trifft den Kern des Blasius: ein Event von Musikern für Musiker. Mehr als 2000 Anhänger der Blasmusik pilgerten amWochenende zur Festival-Wiese. Sie schleppten ihre eigenen Posaunen, Trompeten und Hörner mit auf den Zeltplatz, gar mit auf die offene Bühne im Biergarten des Festival-Geländes. Oftmals waren die Instrumente schon älter, oftmals verbeult. Auf Campingstühlen auf dem Zeltplatz oder beim Gemeinschaftschor am Samstagmittag spielten die Blasmusiker Seite an Seite.
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