„Erschreckende Diskrepanz“
Bezirksrätin Vollmar sprach über die Situation in Pflegeberufen. Die Staatsregierung agiere auf Kosten der Beschäftigten
Nördlingen Zu einer Informationsveranstaltung der Partei „Die Linke“ in Nördlingen mit Bezirksrätin Ingeborg Vollmar begrüßten Kreisvorsitzender Manfred Seel und Ortsverbandssprecher Heiner Holl. Laut Pressemitteilung waren sich die Anwesenden einig, dass die Einführung von menschenwürdigen Mindestlöhnen – was sogar schon für die Union diskutabel geworden sei –, die Rücknahme des Renteneintritts mit 67 und die Verringerung der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich viel vordringlichere Ziele seien, als die Rettung von Zockerbanken.
„War da nicht noch was? 2011 sollte doch das ’Jahr der Pflege’ sein, großmäulig angekündigt von der Bundesregierung, vertreten durch die Gesundheitsminister der FDP, Rösler und Bahr.“ So leitete Ingeborg Vollmar, einzige schwäbische Bezirksrätin der Linken, laut Pressemeldung ihr Referat ein. Sie erläuterte die „erschreckende Diskrepanz zwischen Märchen und Wirklichkeit beim Regierungshandeln im Bereich der Pflege“, wo sie hauptberuflich als Pflegedienstleiterin tätig ist.
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