„Gib ihm also weitere vier Jahre“
Wie Amerikaner den Ausgang der Wahl in den USA bewerten
Nördlingen Trotz intensiver Medienberichte sieht die Präsidentenwahl aus der Entfernung anders aus als bei US-Bürgern selbst. Die Rieser Nachrichten befragten deshalb zwei Amerikaner, die im Ries leben, welche Beweggründe sie ausmachen können, die beispielsweise das engste Kopf-an-Kopf-Rennen der US-Geschichte doch noch zu einem Erdrutschsieg Barack Obamas werden ließen.
Tanja Löhe aus North-Carolina, seit zehn Jahren in Baldingen lebend, schreibt es der Persönlichkeit Obamas zu: „Mit ihm kann man sich identifizieren, er kann Menschen begeistern. Mitt Romney ist sehr reich, zu ihm hat der normale Amerikaner keinen Bezug. Er kam ihm Fernsehen bei Weitem nicht so gut rüber wie Obama. Wer Romney wählte, war entweder gegen Obama oder eingefleischter Republikaner.“ Zudem strahle Obama mehr von der amerikanischen Mentalität der Offenheit für soziale Einstellungen aus – zum Beispiel bei der Frage gleichgeschlechtlicher Ehen, obwohl er als Präsident dabei gar keine Entscheidungsgewalt besitze.
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