Jetzt sind die Kreisstraßen dran
In den nächsten Wochen und Monaten stehen einige Maßnahmen an. Was auf die Verkehrsteilnehmer zukommt.
Die Verkehrsteilnehmer in der Region müssen sich in den kommenden Wochen und Monaten weiterhin auf einige neue Baustellen einstellen. Der Landkreis Donau-Ries, der für Straßen von insgesamt rund 300 Kilometern Länge verantwortlich ist, nimmt wieder einige Sanierungsmaßnahmen vor.
„Wir müssen unser Netz funktionsfähig halten“, sagt Gerhard Schappin, Fachbereichsleiter Tiefbau am Landratsamt. Ihm ist durchaus bewusst, dass dies nicht immer sofort auf positive Resonanz stößt. „Jeder will funktionsfähige und sichere Straßen. „Aber ohne Sperrungen sind die Arbeiten eben nicht machbar“, sagt Schappin und hofft auf das Verständnis der Auto-, Lastwagen- und Zweiradfahrer, die wegen der Baustellen Umleitungen in Kauf nehmen müssen. Schappin versichert, dass die Maßnahmen schnellstmöglich durchgezogen werden sollen, dabei erfolge auch eine enge Absprache mit dem Staatlichen Bauamt, das derzeit und in naher Zukunft ebenfalls einige Projekte auf den Bundes- und Staatsstraßen hat.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Herr Vice-Landrat Bittner kennt sich wohl im Landkreis Donau-Ries nicht so richtig aus. Wenn er behauptet, daß mit der Querung über den Egelseebach an der DON 29 der Radweg zwischen Rain, Genderkingen und Donauwörth fertig gestell ist. Da hat er warscheinlich die Querung des Lechs an der B16, zwischen Rain und Genderkingen nicht berücksichtigt. Diese Querung, die sogar zu einem Badesee von Rain führt, ist alles andere als sicher. Dieses Profisorium "Lechbrücke", das schon seit über 30 Jahren besteht, ist für Radfahrer sowie Fußgänger eine Zumutung. Daß hier noch nichts passiert ist, kann man nur von Glück sprechen.