Möttinger Rat lehnt Verkehrsinsel ab
In der Gemeinde wird der Kirchenweg saniert. Anlieger müssen mitbezahlen
Im kommenden Jahr will die Gemeinde Möttingen den Kirchenweg sanieren und ausbauen. Darauf verständigte sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Es handelt sich dabei um die Zufahrtsstraße zum Friedhof und zur Gemeindeverwaltung.
Geht es nach Bürgermeister Erwin Seiler, sollen die Bauarbeiten im kommenden Jahr über die Bühne gehen. Für die Anlieger fallen Straßenausbaubeiträge an, sprich sie müssen den Ausbau mitbezahlen. Ein Großteil davon entfallen auf die Kommune selbst für ihre eigenen Grundstücke. Geplant ist auch ein Gehweg. Die Verwaltung ist beauftragt, die notwendigen Planungsschritte einzuleiten. Bereits in diesem Sommer wird ein Teilstück im Einmündungsbereich zur Bundesstraße im Zuge der umfangreichen Sanierung der Ortsdurchfahrt vom Staatlichen Bauamt neu asphaltiert. Im Kreuzungsbereich sollen zwei Linksabbiegespuren auf der B25 in den Enkinger Weg aus Richtung Nördlingen und in den Kirchenweg aus östlicher Richtung neu entstehen (wir berichteten). Das Teilstück des Kirchenweges vor dem Gemeindeamt wird 2018 im Rahmen des Neubaus der Pfarrgasse mit Fördermittel aus der Städtebauförderung ausgebaut.
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