Politisch falsch
Was CSU-Politiker im Landkreis zur Affäre um die Bezahlung von Schmids Ehefrau sagen
Nördlingen/Donauwörth Eigentlich begann das Gerede schon an seinem Geburtstag, als kurz zuvor bekannt geworden war, dass der Jubilar Georg Schmid seine Frau Gertrud als Sekretärin beschäftigt. Da hatte sich der CSU-Fraktionschef noch geweigert, über deren Bezahlung Auskunft zu geben und so vermuteten viele, es handle sich um geringfügige Beträge zwischen 400 und 1000 Euro. „Das hätte der Bürger wohl noch akzeptiert“, meint zum Beispiel Landrat Stefan Rößle.
Doch seit der Donauwörther Politiker die Flucht nach vorne antrat und nach der Kündigung seiner Frau Summen von bis zu 5500 Euro netto im Monat nannte, scheint es mit dem Verständnis vorbei zu sein.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.