Schwerpunkt Gesundheit
Die Region Hesselberg diskutiert, wofür sie Geld ausgeben will. Oettingen hat eine Idee
Es sind mittlerweile rund 150 Projekte, die von der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg in den zurückliegenden 15 Jahren verwirklicht oder tatkräftig unterstützt wurden. Eine stattliche Zahl, wie Geschäftsführerin und Regionalmanagerin Ute Vieting meint. 26 Kommunen mit rund 70000 Einwohnern aus dem südlichen Landkreis Ansbach und dem nördlichen Landkreis Donau-Ries (Oettingen und Auhausen) haben sich zu dieser Gesellschaft mit Sitz in Unterschwaningen zusammengeschlossen, um Projekte für den ländlichen Raum zu entwickeln und umzusetzen, von denen auch die Bürger etwas haben. Namensgeber für die Organisation war die höchste Erhebung Mittelfrankens, gelegen zwischen Dinkelsbühl und Wassertrüdingen.
Bei einer Sitzung des Lenkungsausschusses der sogenannten „Lokalen Aktionsgruppe Hesselberg“, die eine der drei Säulen der Entwicklungsgesellschaft bildet, wurden im Oettinger Rathaus Projekte diskutiert, die für die neue Periode des europäischen Förderprogrammes Leader in Frage kommen, aus dem die Ideen finanzielle Unterstützung erhalten.
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