Zwölf Stämme: Wegzug nach Österreich
Fünf Jugendliche und ihre Eltern haben Klosterzimmern verlassen. Landrat weist Kritik der Grünen zurück
Den aktuellen Stand der Dinge und neue Entwicklungen im Zusammenhang mit den Vorgängen um die Sekte „Zwölf Stämme“ hat jetzt das Landratsamt Donau-Ries in einer Stellungnahme zusammengefasst.
Demnach war das Amt für Jugend und Familie des Landratsamtes Donau-Ries zuletzt für insgesamt 22 Kinder und Jugendliche der Glaubensgemeinschaft verantwortlich. Alle schulpflichtigen Kinder, so die Mitteilung weiter, die sich in Jugendhilfeeinrichtungen (fünf schulpflichtige Kinder) oder Pflegefamilien (zehn Kinder, davon sechs schulpflichtige) befinden, besuchen regelmäßig die Schule. Daran hat sich auch durch den Aufruf der Sekte zur Schulverweigerung nichts geändert. In Klosterzimmern seien derzeit keine schulpflichtigen Kinder gemeldet, heißt es weiter.
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