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Terrorgefahr
03.05.2016

Sicherheitstipps: Was Touristen in Italien und Co. beachten sollen

Auch in Italien ist die Terrorgefahr gestiegen. Das Auswärtige Amt rät zu erhöhter Wachsamkeit bei Menschenansammlungen und religiösen Stätten. Hier ist der Petersdom in Rom zu sehen.
Foto: Andrea Warnecke (dpa)

Viele Urlaubsländer haben nach den Terroranschlägen ihre Sicherheitsvorkehrungen weiter verstärkt. Das Auswärtige Amt gibt deutschen Urlaubern konkrete Tipps, wie etwa für Italien.

Gerade bei den Deutschen ist Italien ein beliebtes Urlaubsziel. Doch auch hier ist die Terrorgefahr gestiegen. Italiens Sicherheitsbehörden haben ihre Sicherheitsvorkehrungen erneut verstärkt. Das Auswärtige Amt weist Italien-Urlauber aktuell darauf hin, dass eine erhöhte Anschlagsgefahr auch an religiösen Stätten nicht ausgeschlossen werden kann. Reisende sollten vor allem bei größeren Menschenansammlungen besonders aufmerksam und wachsam sein.

Nach wie vor gilt der weltweite Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes an Reisende. Weltweit besteht weiter die Gefahr terroristischer Anschläge und Entführungen. Vorrangige Anschlagsziele seien Orte mit Symbolcharakter. Dazu zählen Regierungs- und Verwaltungsgebäude, Verkehrsinfrastruktur (insbesondere Flugzeuge, Bahnen, Schiffe), Wirtschafts- und Tourismuszentren, Hotels, Märkte, religiöse Versammlungsstätten sowie generell größere Menschenansammlungen.

Frankreich-Urlauber müssen verstärkte Kontrollen hinnehmen

Auch in Frankreich und Großbritannien herrscht Angst vor Terror. Urlauber müssen in Frankreich derzeit mit erhöhten Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen im Reiseverkehr rechnen. Auf Bahnhöfen, Flughäfen, in Zügen und U-Bahnen gibt es nach Angaben des Auswärtigen Amtes verstärkte Gepäck- und Personenkontrollen. Auch an Eingängen, wie etwa in Museen, kann es Handtaschenkontrollen geben. Bahnreisende sollten ihr Reisegepäck mit Namen und Anschrift versehen. In vielen Bahnhöfen Frankreichs gebe es keine Möglichkeit der Gepäckaufbewahrung mehr.

In Großbritannien gibt es generell fünf Terror-Warnstufen. Aktuell ist die Warnstufe 4 wegen erhöhter Terrorgefahr ausgerufen. Diese gelte für England, Wales, Schottland, Nordirland. Die britischen Behörden rufen dazu auf, wachsam zu sein, insbesondere auf verdächtige Taschen in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie auf andere mögliche Anzeichen terroristischer Handlungen zu achten.

In der Türkei sei landesweit weiter mit politischen Spannungen sowie gewaltsamen Auseinandersetzungen und terroristischen Anschlägen zu rechnen. Reisenden wird in Istanbul, Ankara und anderen Großstädten der Türkei zu erhöhter Vorsicht geraten. Auch hier gelte dies insbesondere auf öffentlichen Plätzen, vor touristischen Attraktionen und in Menschenansammlungen.

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Italien-Urlauber werden auch vor Kleinkriminellen gewarnt

Übrigens bietet das Auswärtige Amt auf seiner Homepage für jedes einzelne Land aktuelle Informationen zur Sicherheitslage unter http://www.auswaertiges-amt.de. Beim Surfen auf dieser Internetseite mit seinen Warnungen mutet es fast schon beruhigend an, dass auch vor der üblichen Kleinkriminalität gewarnt wird. Wie etwa in italienischen Touristenzentren, wo sich Taschendiebe und andere Kleinkriminelle herumtreiben. Immer wieder gibt es Trickbetrüger, die Touristen ablenken, wie etwa durch den Hinweis auf eine angebliche Reifenpanne, durch Anrempeln oder auch Beschmutzen der Kleidung mit Eis oder Pizza.

Ist der Tourist einmal abgelenkt, schlagen dann die Komplizen zu. Besonders auf den Bahnstrecken vom Flughafen Rom-Fiumicino in die Innenstadt, in den Bahnhöfen selbst und in Bussen rät das Auswärtige Amt zu erhöhter Wachsamkeit. Gleiches gelte für alle größeren Städte und deren touristische Mittelpunkte (z.B. Hauptbahnhöfe Mailand und Neapel, belebte Metrostationen, in Neapel die Buslinien R2, 152 und 202, die das Zentrum mit dem Bahnhof verbinden).

Touristen sollten bei Spaziergängen nur das Notwendige bei sich tragen. Es wird geraten, große Bargeldbeträge und Originalausweisdokumente im Hotelsafe zu lassen und wenn überhaupt, nur sichere (durch PIN geschützte) Kreditkarten mitzunehmen. Urlaubern wird empfohlen, Fotokopien wichtiger Dokumente mit auf die Reise zu nehmen. Alternativ könnten die Dateien auf dem privaten Emailkonto abgespeichert werden und seien so weltweit abrufbar.

Um das Risiko von Autoeinbrüchen zu minimieren, sollten Touristen nach Möglichkeit bewachte Parkplätze nutzen und keine scheinbar wertvollen Gegenstände sichtbar im Fahrzeug liegen lassen.  Das Auswärtige Amt weist darauf hin, dass auch Autos und Wohnmobilen komplett gestohlen werden. In jüngster Zeit würden auch vermehrt Diebe in Strandnähe zuschlagen, wie zum Beispiel in Ostia bei Rom.

Urlauber sollten Taschen und Kameras generell nicht zur Straßenseite tragen. Damit macht man es Dieben auf Motorrädern schwerer. In Neapel wird zu besonderer Vorsicht im Umgang mit wertvollen Uhren und Schmuck geraten. Dort seien vor allem Schmuckdiebe unterwegs. Ja, wenn es nur das ist .... ina

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