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Brüssel
19.02.2016

"Nichts Vernünftiges zu Essen": Hier futtert Kanzlerin Merkel belgische Fritten

Kanzlerin Angela Merkel ist in der belgischen Hauptstadt Brüssel einer Tüte Fritten verfallen.
Foto: itv News (Screenshot)

Kanzlerin Angela Merkel ist in der belgischen Hauptstadt Brüssel einer Tüte Fritten verfallen. Denn "den ganzen Tag gab es nichts Vernünftiges zu essen", verrät ein Kollege.

Belgische Fritten sind weltbekannt. Nun scheint auch Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Kartoffel-Snack erlegen zu sein. Eine Nacht und einen ganzen Tag hatten Merkel (CDU) und ihre Kollegen in Brüssel miteinander gerungen, um Großbritannien in der EU zu halten. "Und den ganzen Tag gab es nichts Vernünftiges zu essen, wir haben im Ratsgebäude nichts gefunden", berichtete ein Mitglied der deutschen Delegation augenzwinkernd. "Da mussten wir uns halt was suchen."

Und schon stand Merkel in einer Gipfelpause am frühen Freitagabend vor der legendären Brüsseler Frittenbude "Maison d'Antoine". Ein Video des britischen Senders itv zeigt, wie Merkel eine Pommes aus der Papiertüte greift und sich die belgische Nationalspeise in den Mund schiebt. Laut itv hatte sie eine pikante Sauce Andalouse dazu bestellt.

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"Die Kanzlerin hatte Hunger, und die Auswahl hier ums Eck ist ja nicht groß", berichtet das Delegationsmitglied. "Und sie wollte auch nicht zu viel essen, schließlich stand ja noch das Gipfel-Abendessen an." Außerdem ist das "Maison d'Antoine" auf der Place Jourdan eine Brüsseler Institution, von früh bis spät gibt es dort zwei lange Schlangen, eine von jeder Seite.

Merkel schaffte es nach der Gipfelpause rechtzeitig zum Apero zurück ins Gebäude Justus Lipsius. Beim folgenden "British Dinner", das eigentlich schon ein Frühstück hätte sein sollen, stand dem Vernehmen nach Kalbsfilet mit Spinat und Polenta auf dem Menu. Und natürlich die Vereinbarung eines "Deals", mit dem Premierminister David Cameron den Briten die EU wieder schmackhaft machen will. afp

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