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Kommentar
04.08.2017

Ausländische Hersteller müssen beim Diesel jetzt nachlegen

Diesel-Fahrzeuge sollen mit einem Software-Update sauberer werden - allerdings waren beim Diesel-Gipfel nur deutsche Unternehmen vertreten.
Foto: Jan Woitas, dpa (Symbolbild)

Nach dem Diesel-Gipfel aktualisieren deutsche Hersteller die Software der Wagen. Autobauer aus dem Ausland müssen jetzt dringend nachlegen.

Die Resultate des Diesel-Gipfels in Berlin waren bescheiden. Die deutschen Konzerne VW, Daimler und BMW sind um teure Maßnahmen gegen die Stickoxid-Belastung in den Innenstädten herumgekommen. Die Hersteller wollen lediglich die Software aktualisieren. Dadurch, dass auf dem Gipfel nur deutsche Hersteller vertreten waren, darf aber auch nicht der falsche Eindruck entstehen, es wären nur deutsche Marken betroffen.

Diesel: Stickoxid-Ausstöße bei ausländischen Fahrzeugen teils höher

Die Stickoxid-Ausstöße ausländischer Fahrzeuge sind teilweise noch viel höher. Auf der Straße halten auch sie die Grenzwerte oft nicht ein. Ein Beispiel: Der ADAC hat kürzlich seine Tests verschärft. Der Renault Captur – ein kleiner SUV – erwies sich als wahre Stickoxid-Schleuder. Er stieß laut ADAC 725 Milligramm pro Kilometer an Stickoxid aus und überschritt den Grenzwert um über 900 Prozent.

Die ausländischen Hersteller müssen dringend nachlegen und gegebenenfalls ihre in Deutschland verkauften Autos nachrüsten. Kunden und Bürger haben ein Recht auf einwandfreie Fahrzeuge und den Schutz ihrer Gesundheit.

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