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Wikileaks-Informantin
14.01.2018

Chelsea Manning will für US-Senat kandidieren

Manning hatte als Computerexperte für die US-Streitkräfte gearbeitet und große Datenmengen geheimen Materials an die Enthüllungsplattform Wikileaks weitergeleitet.
Foto: Steven Senne, dpa (Archiv)

Sie spielte Hunderttausende brisante Dokumente der Enthüllungsplattform WikiLeaks zu. Nun will Chelsea Manning für die Demokraten für den US-Senat kandidieren.

Die ehemalige Wikileaks-Informantin Chelsea Manning will für die Demokraten für den US-Senat kandidieren. Wie am Samstag aus Bundeswahlunterlagen hervorging, reichte Manning ihre Kandidatur für die Wahl im November ein, um im Senat den Bundesstaat Maryland zu vertreten. Das Dokument, das die Bundeswahlkommission (FEC) auf ihrer Website veröffentlichte, ist auf den 5. Januar datiert und wurde am Donnerstag persönlich eingereicht.

Auf der Liste der registrierten Kandidaten des Bundesstaates Maryland tauchte Mannings Name allerdings zunächst nicht auf. Die Zeitung Washington Post, die zuerst über Mannings Kandidatur berichtet hatte, schrieb, die 30-Jährige sei bislang nicht für eine Stellungnahme erreichbar gewesen. Der Zeitung zufolge strebt Manning an, den Sitz des 74-jährigen Demokraten Ben Cardin zu übernehmen, den dieser seit 2007 inne hat.

Manning hatte 700.000 vertrauliche Dokumente mit Bezug zu den Kriegen im Irak und in Afghanistan von Militärrechnern heruntergeladen und 2010 der Enthüllungsplattform Wikileaks zugespielt. Damals war sie als Obergefreiter Bradley Manning in der Nähe von Bagdad stationiert.

Donald Trump nannte Chelsea Manning eine "Verräterin"

Im Mai 2010 wurde Manning festgenommen und im August 2013 zu 35 Jahren Gefängnis verurteilt. Während der Haft nahm sie eine Geschlechtsumwandlung vor. Im Mai kam sie aufgrund eines Gnadenerlasses des damaligen demokratischen US-Präsidenten Barack Obama nach sieben Jahren Haft vorzeitig frei. Obamas republikanischer Nachfolger im Weißen Haus, Donald Trump, hatte Manning als "Verräterin" bezeichnet, die das Gefängnis "niemals" hätte verlassen dürfen. (afp)

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