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Nach Drohungen aus Israel
21.02.2012

Iran: Manöver zur Verteidigung der Atomanlagen gestartet

Der Iran lässt wieder die Muskeln spielen: Nach Drohungen Israels, den das Land anzugreifen, hat die iranische Armee mit einem Manöver zur Verteidigung seiner Atomanlagen gestartet.
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Der Iran lässt wieder die Muskeln spielen: Nach Drohungen Israels, den das Land anzugreifen, hat die iranische Armee mit einem Manöver zur Verteidigung seiner Atomanlagen gestartet.
Foto: dpa

Der Iran lässt wieder die Muskeln spielen: Nach Drohungen Israels, das Land anzugreifen, hat die iranische Armee mit einem Manöver zur Verteidigung seiner Atomanlagen gestartet.

Angesichts israelischer Angriffsdrohungen hat die iranische Armee am Montag ein viertägiges Manöver zur Verteidigung von Atomanlagen begonnen. Die Übungen würden im Süden des Landes abgehalten und sollten das Militär auf mögliche Angriffe vorbereiten, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Angaben über die Art der eingesetzten Waffen und die Zahl der beteiligten Soldaten wurden nicht gemacht.

Israel: Atomar bewaffneter Iran unannehmbar

Der Iran wird verdächtigt, unter dem Deckmantel eines zivilen Atomprogramms Kernwaffen zu entwickeln. Israel hat einen atomar bewaffneten Iran als unannehmbar bezeichnet und militärische Schritte nicht ausgeschlossen.

Die Führung in Teheran hat wiederholt mit massiven Vergeltungsangriffen gedroht, sollten die Israelis die Atomanlagen angreifen. Die iranischen Raketen könnten jeden Winkel Israels erreichen, hieß es. Außerdem müsste Israel mit Raketenbeschuss durch die vom Iran unterstützte Hisbollah-Miliz im Südlibanon sowie durch die radikal-islamische Hamas aus dem Gazastreifen rechnen.

IAEA-Inspekteure in Teheran eingetroffen

Unterdessen ist am Montag eine Gruppe von Inspekteuren in der Hauptstadt Teheran eingetroffen. Bei dem zweitägigen Besuch will das Team der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) Hinweisen auf einen möglichen Atombombenbau durch den Iran nachgehen. 

Die IAEA-Delegation werde mit Vertretern der iranischen Atomenergiebehörde über "eine diplomatische Lösung der Nuklearfrage" sprechen, berichtete die iranische Nachrichtenagentur Isna. Angaben zum genauen Programm oder zu möglichen Besuchen in iranischen Atomanlagen machte sie nicht. Vor der Abreise hatte Chefinspekteur Herman Nackaerts gesagt, im Mittelpunkt der Mission stehe "natürlich die mögliche militärische Dimension des iranischen Atomprogramms".

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Teheran weist Anschuldigungen aus dem Westen zurück

Das IAEA-Team war bereits Ende Januar im Iran. Nach IAEA-Angaben verlief der Besuch "gut", brachte jedoch keine konkreten Fortschritte. Vor einer Woche teilte der Iran in einem Brief der EU mit, zur Wiederaufnahme der seit über einem Jahr ausgesetzten Gespräche mit der 5+1 Gruppe der fünf UN-Vetomächte und Deutschlands über das Atomprogramm bereit zu sein. Der Westen wirft dem Iran vor, am Bau einer Atombombe zu arbeiten. Teheran weist dies zurück. (afp, dpa, AZ)

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