Der Ärger ist in Rauch aufgegangen
Seit zehn Jahren ist der blaue Dunst aus den bayerischen Gaststätten verbannt, und der Aufschrei war groß. Welche Überraschung Wirte erlebten, zeigt unsere Bilanz.
Inzwischen ist es für Raucher alltäglich. Besuchen sie eine Gaststätte, geht es immer wieder zum qualmen vor die Tür. Zehn Jahre ist es jetzt her, dass bundesweit das Nichtraucherschutzgesetz dafür sorgte, dass der blaue Dunst Stück für Stück aus den Wirtshäusern vertrieben wurde. Bayerns sorgte bei der schrittweisen Einführung mit dem deutschlandweiten schärfsten Rauchverbot für viel aufsehen und erließ bald ein totales Rauchverbot. Der Aufschrei bei vielen Gastwirten und Kunden war damals groß und die CSU bekam bei der Wahl im Herbst 2008 die Quittung: Die absolute Mehrheit war zum ersten Mal seit 1962 weg. Daher wurde 2009 das Rauchverbot wieder gelockert, in kleinen Kneipen und Nebenräumen durfte wieder gequalmt werden. Aber nicht lange. Denn ein von der ÖDP initiierter Volksentscheid sorgte zur Rückkehr der alten Regelung.
Wenige Kunden bleiben weg, viele neue Kunden kommen hinzu
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