Obelisk ist ein Fingerzeig für den Frieden
Der Klosterlechfelder Friedensobelisk wurde feierlich eingeweiht. Er ist ein Mahnmal für künftige Verantwortung.
In einer würdigen Feierstunde wurde der Friedensobelisk im Klosterlechfelder Rathausgarten vor dem Kalvarienberg enthüllt und eingeweiht. Vorher fand ein gemeinsamer Gottesdienst mit den Pfarrern der katholischen und der evangelischen Gemeinden, Thomas Demel mit Diakon Bruder Kornelius und Leander Sünkel, in der Wallfahrtskirche Maria Hilf statt.
Vor der Enthüllung des Denkmals zeigte Bürgermeister Rudolf Schneider die Entwicklung des Lechfelder Friedensweges auf, der nach der St. Martinskirche und der evangelischen Versöhnungskirche in Lagerlechfeld nun seine dritte Station zum 200-jährigen Bestehen der Gemeinde Klosterlechfeld erhält. Schneider betonte, dass dieses Werk ein reines Eigenprodukt sei, denn dessen Schöpfer Willi Walch ist ein Klosterlechfelder Bürger und die Realisierung lag in den Händen der Gemeinde.
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