Salutschüsse für den heiligen Sebastian
Die Singoldschützen beginnen ihr Jubiläumsjahr mit dem traditionellen Sebastianischießen. Welche Einschränkungen es im Bereich des Festplatzes gibt.
Der Jubel über sportliche Erfolge gehört für die Singoldschützen genauso zum Vereinsleben wie das Feiern traditioneller Ereignisse. „Unser Verein begeht in diesem Jahr das 60-jährige Bestehen. Aus diesem Grund haben wir das traditionelle Sebastianischießen der Böllerschützen des Schützengaus Lech/Wertach übernommen“, sagt Schützenmeister Helmut Geiger voller Vorfreude. Der heilige Sebastian sei der Patron der Schützen, sein Abbild sei auf der Vereinsfahne wiederzufinden, so der Schützenmeister. Die Verbundenheit der Singoldschützen mit dem Schutzpatron bestehe schon seit Bestehen des Vereins, ergänzt Geiger zum Hintergrund der Veranstaltung und fügt hinzu: „Zusätzlich zur Tradition wollen wir vor allen Dingen der verstorbenen Mitglieder unserer Böllergruppe gedenken, die nunmehr 22 Jahre besteht.“ Das Sebastianischießen findet jährlich wechselnd an Heimatorten teilnehmender Vereine statt.
Das Fest startet am Samstag
Die Festveranstaltung beginnt am Samstag, 26. Januar, um 16.30 Uhr mit dem Treffen vor dem Schützenheim, gefolgt vom Marsch zur Sebastianikapelle gemeinsam mit dem Musikverein Großaitingen. Ab 17 Uhr zelebriert Pfarrer Hubert Ratzinger die Messe, musikalisch unterstützt durch den Chor Zeitlos. Gegen 17.45 Uhr ist die Aufstellung und anschließender Marsch zum Festplatz vorgesehen, auf dem ab 18 Uhr das Böllerschießen mit 70 Schützen geplant ist. Abgeschlossen wird der Festtag mit dem gemeinsamen Abendessen mit Ansprachen und Ehrungen. „Speziell freut uns die Unterstützung der Feuerwehr sowie des THW aus Schwabmünchen. Es wird bis zum ersten Schuss den Festplatz ausleuchten, die Feuerwehr sperrt die Krautgartenstraße für die Dauer des Schießens“, teilt Geiger weiter mit, der sich eine rege Teilnahme der Bevölkerung beim Spektakel erhofft.
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