Das Stimmungsbarometer steigt
Beim TSV Schwabmünchen sorgt der 3:0-Erfolg über den TSV Kottern für viel Zuversicht im Kampf um den Klassenerhalt. Geldhausers Einsatz ist noch fraglich
Schwabmünchen Ein äußerst spannendes Finale scheint der Fußball-Landesliga Süd zum Ende dieser Saison bevorzustehen. Bis auf wenige Ausnahmen sind vor dem 30. Spieltag fast alle Vereine des 18er-Feldes noch in den Auf- oder Abstiegskampf verwickelt. Mit dem SV Pullach erwartet der nach wie vor um den Klassenerhalt bangende TSV Schwabmünchen am Sonntag um 15 Uhr im Ivo-Moll-Stadion eines der wenigen Teams Team ohne große Ambitionen aus dem kleinen Niemandsland der Tabelle, was aber die Aufgabe nicht zwangsläufig erleichtern dürfte.
Wer in diesen Tagen dem Training der Schwarz-Weißen einen Besuch abstattete, blickte nach einer langen Zeit der Tristesse endlich wieder in hoffnungsvolle Gesichter und sah im Vergleich zu den letzten Wochen eine geradezu ausgelassene Stimmung. Verursacht hat diesen Wandel wohl in erster Linie der überzeugende Auftritt am Ostermontag, als mit dem klaren 3:0 über den Aufstiegsanwärter TSV Kottern nicht nur der erste Heimsieg seit Oktober 2010 gelang, sondern vielleicht auch der entscheidende Befreiungsschlag gegen Misserfolg, Selbstzweifel und fehlenden Teamgeist.
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