Wörle coacht Ziemetshausen
Langfristige Bindung scheint möglich
Ziemetshausen Günter Wörle übernimmt am 1. Februar die sportliche Verantwortung beim West-Kreisligisten TSV Ziemetshausen. Der 61-jährige aus Thannhausen ist der Nachfolger von Marco Chessa, von dem sich der Verein im November vergangenen Jahres getrennt hatte, und von Michael Schwarz, der daraufhin übergangsweise eingesprungen war. Aus Perspektive von TSV-Abteilungsleiter Georg Stötter ist Wörle eine ideale Lösung. „Ich denke, er hat gesehen, dass in Ziemetshausen einiges bewegt worden ist.“ Das hat auch der neue Trainer so beobachtet – ein Hauptgrund, warum er sich trotz mehrerer Anfragen von ehemaligen Vereinen, unter anderem auch des SC Altenmünster, für die Ziemetshauser entschieden hat. Sein Engagement ist zunächst bis Juni befristet. Doch das ist eine Formalität, mutmaßt Stötter: „Ich gehe davon aus, dass es eine längerfristige Zusammenarbeit wird.“
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