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22.10.2018

Der FC Bayern deprimiert Paul Breitner

Paul Breitner

Medienschelte Der ehemalige Münchner reagiert enttäuscht auf den Auftritt der Bosse

München Seit 52 Jahren kennt Paul Breitner schon Uli Hoeneß – für den Polterauftritt von seinem langjährigen Münchner Weggefährten und von Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge hatte er aber gar kein Verständnis. „Ich bin nach wie vor deprimiert, weil ich mir nie vorstellen konnte in 48 Jahren, die ich mit oder am Rande des FC Bayern lebe, dass sich dieser Verein diese Blöße gibt, dass er diese Schwäche zeigt“, sagte der 67-jährige Breitner in der Sendung „Blickpunkt Sport“ im Bayerischen Rundfunk.

Mit dem viel gescholtenen Auftritt sei eine über Jahre geleistete Arbeit kaputt gemacht worden, den deutschen Rekordmeister „aus dieser Arroganz-Atmosphäre, aus diesem Image, das der FC Bayern landauf, landab hatte“, zu befördern, befand Breitner.

In einer gemeinsamen Pressekonferenz am Freitag hatten Münchens Rummenigge, Hoeneß und Sportdirektor Hasan Salihamidzic einen Sittenverfall in der Fußball-Berichterstattung beklagt und energische Gegenwehr angekündigt. Verbale Grenzen würden bisweilen überschritten. Doch gerade die Wortwucht von Hoeneß, der in der jüngeren Vergangenheit über so einige Spieler geschimpft hatte, konterkarierte die erhobenen Vorwürfe. „Ich muss Respekt vorleben, Achtung vor den Menschen vorleben, Höflichkeit und Fairness vorleben, dann kommt das auch zurück“, empfahl Breitner.

„Sinn und Ziel der ganzen Geschichte war, der Mannschaft und dem Trainer zu zeigen, dass wir bereit sind, sie nach außen zu schützen“, sagte Rummenigge am Montag vor dem Abflug nach Athen.

Der Vorstand wusste natürlich, dass die Pressekonferenz ein großes Thema werden würde. „Dass es darauf ein Medienecho gab in der Größenordnung, war klar“, sagte Rummenigge. „Wir haben die Medien kritisiert. Dass die Medien zurückkritisieren, war zu erwarten. Ich glaube, dabei sollten wir es belassen.“ (dpa)

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