Jürgen Klopp dementiert Fremdgeh-Gerüchte
Das ist mal ein Einstieg in eine Pressekonferenz, wie man ihn auch nicht oft erlebt. Vor dem Spiel gegen den FC Bayern wurde der BVB-Coach mit Fremdgeh-Gerüchten konfrontiert.
Bevor die Journalisten am Dienstag Jürgen Klopp Fragen zum Halbfinale im DFB-Pokal gegen den FC Bayern fragen durften, ergriff Dortmunds Pressesprecher Sascha Fligge das Wort.
Er bat, Klopp Stellung zu nehmen zu Fremdgehgerüchten, die scheinbar seit einigen Tagen in Dortmund die Runde machen. Demnach habe Klopps Abschied zum Saisonende wenig mit der sportlichen Situation der Borussen zu tun. Viel mehr soll er ein Verhältnis mit einer Spielerfrau haben und daher von Ehefrau Ulla vor die Tür gesetzt worden sein.
"Ich bin in meinem Leben ehrlich gesagt relativ selten mit Gerüchten konfrontiert worden, die mich interessiert hätten. Aber so ein Gerücht, das könnte man auch direkt wieder ad acta legen. Ich liebe Ulla nach wie vor von ganzem Herzen. Sie hat mich nicht rausgeworfen", räumte der Coach mit den Gerüchten auf.
Seine Gattin hätte zwar viele Gründe gehabt, ihn rauszuwerfen, kein einziger hätte aber etwas mit einer anderen Frau zu tun gehabt. "Sondern weil ich ein bisschen doof bin", so Klopp. AZ
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