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Champions League
14.09.2011

Kunstschuss beschert Dortmund Remis, Leverkusen verliert

Dortmunds Sebastian Kehl (r) versucht Alex Song vom FC Arsenal den Ball abzunehmen.
Foto: dpa

Zum Auftakt der Champions League hat Borussia Dortmund gegen den FC Arsenal ein Unentschieden erreicht. Leverkusen verlor beim Chelsea.

Mit einem fulminanten Kunstschuss hat Ivan Perisic (88.) die jungen Himmelsstürmer von Borussia Dortmund bei ihrem Champions League-Comeback nach achtjähriger Pause vor einem Fehlstart bewahrt. Der Kroate rettete dem deutschen Meister mit seinem ersten Pflichtspieltor ein 1:1 (0:1) gegen den FC Arsenal. Vor 65 590 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna-Park hatte der Niederländer Robin van Persie (42.) den Führungstreffer für die "Gunners" erzielt, bei denen Neuzugang Per Mertesacker im zweiten Pflichtspiel eine ordentliche Partie ablieferte. Das Team von Jürgen Klopp zeigte am Dienstagabend drei Tage nach der 1:2-Heimpleite gegen Hertha BSC bei der Rückkehr in Europas Beletage die gewünschte Trotzreaktion.

Bayer Leverkusen verlor am Dienstag beim Comeback in der Königsklasse trotz einer respektablen Vorstellung bei Ballacks Ex-Club FC Chelsea mit 0:2 (0:0) und steht nach seiner 50. Europacup-Niederlage im zweiten Gruppenspiel gegen den KRC Genk schon unter Zugzwang.

BVB-Trainer zeigte sich nach dem Remis seines Team hochzufrieden. "Das war supergerecht. Wir haben über 90, 95 Minuten ein richtig Klassespiel gemacht. Wir waren frech, wir waren mutig und sind dann doch noch belohnt worden", sagte er nach seiner persönlichen Champions League-Premiere.

Furchtlos und temperamentvoll

Nach der misslungenen Generalprobe in der Liga begannen die zuletzt schwächelnden BVB-Profis furchtlos und temperamentvoll. Mit hohem Aufwand und schnellem Umschaltspiel stürzten sie Arsenals unorganisierte Viererkette um Mertesacker gleich in der Anfangsphase mehrmals in Verlegenheit. Kevin Großkreutz (6.), Shinji Kagawa (8.) und Robert Lewandowski (12.) ließen vielversprechende Möglichkeiten aber fahrlässig liegen - bei Lewandowskis Großchance musste Bacary Sagna sogar auf der Linie retten.

Vor allem im Spiel gegen den Ball zeigte sich der BVB im 58. Champions League-Spiel der Vereinsgeschichte gegenüber den letzten Liga-Auftritten deutlich verbessert. Die neuformierten "Gunners", bereits zum 14. Mal in Serie in Europa Eliteklasse, enttäuschten dagegen. Die hochgelobte Offensivabteilung hielt sich ohne den verletzten Ex-Dortmunder Tomas Rosicky vornehm zurück. Arsenals Coach Arsène Wenger, wegen eines Regelverstoßes auf die Tribüne verbannt, sah in seinem 137. Champions League-Sieg von oben bis auf zwei Annäherungsversuche durch Gervinho (5.) und Robin van Persie (32.) nur wenig Positives von seiner Elf.

Katastrophaler Fehlpass führt zum 1:0 für Arsenal

Ausgerechnet ein katastrophaler Fehlpass von BVB-Routinier Sebastian Kehl brachte die Borussia dann um den verdienten Lohn der starken Vorstellung in den ersten 30 Minuten. Der 31 Jahre alte Kapitän, überraschend von Beginn an dabei und einziger Dortmunder in der Anfangsformation mit Champions League-Erfahrung, leitete mit einem Querpass einen Konter des Gegners ein - van Persie schloss aus 14 Metern zur schmeichelhaften Halbzeitführung ab.

"Wir haben einen furiosen Start gehabt und drei hundertprozentige Möglichkeiten, da darf man schon mal einen machen und jetzt laufen wir hinterher", analysierte BVB-Sportdirektor Michael Zorc in der Pause. Die ersten 45 Minuten waren fast ein Abziehbild der letztjährigen Spielzeit in der Europa League, in der die Borussia oft dominiert, aber zu selten gewonnen hatte.

Auch in der zweiten Hälfte investierten die Gastgeber wesentlich mehr, aber die kurzzeitig wiedergefundene Spielfreude war wieder weg. Der unnötige Rückstand machte dem international unerfahrenen BVB schwer zu schaffen. Im Kreativbereich fehlten Phantasie und Präzision. Allein Mario Götze, von Arsenal mit einem angeblichen 40-Millionen-Euro-Angebot umworben, ließ weiter ab und zu seine Klasse aufblitzen. Die Londoner, nur über die Qualifikation in Europas Eliteklasse reingerutscht, machten die Räume dicht, Torchancen wurden zur Rarität. In der 82. Minute vergab BVB-Innenverteidiger Neven Subotic aus fünf Metern eine Riesen-Möglichkeit zum Ausgleich, ehe Perisic mit einem Volley-Knaller doch noch das hochverdiente Remis sicherte. dpa

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