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EM 2012
19.06.2012

Nach Löws Ballklau: Uefa verspricht Besserung bei Live-Übertragungen

Joachim Löw fingerte einem Balljungen vor dem Spiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Holland den Ball aus den Armen.

Keine Einspielungen mehr während einer Live-Übertragung - das verspricht die Uefa. Zuvor hatte es Kritik gehagelt.

Ein Skandal war es nicht, aber zumindest seltsam. Es lief die 22. Minute des Spiels Deutschlands gegen Niederlande, als plötzlich Bundestrainer Joachim Löw zu sehen war, wie er einem Balljungen den Ball aus dem Arm schlug. Millionen Menschen vor den Fernsehgeräten schmunzelten und dachten sich: Hat Löw während eines so wichtigen Spiels denn nichts anderes zu tun? Die Antwort: Ja, hat er. Denn die Szene trug sich schon vor dem Anpfiff zu, wurde aber erst während der Partie eingespielt.

Mehrere Medien berichteten tags darauf von dem "Betrug" an den Fernsehzuschauern, die Entrüstung war groß. Jetzt hat die Uefa, die das Monopol auf die TV-Bilder aus den Stadien besitzt, reagiert. Die beiden in Deutschland übertragenden Sender ARD und ZDF hätten sich laut einer Pressemitteilung mit der Uefa darauf geeinigt, dass die besagte Balljungen-Szene nicht ausreichend als zeitversetzte Einspielung ausgewiesen war. Das allerdings ist immer noch stark untertrieben, denn tatsächlich war es in keiner Weise ersichtlich, dass die Szene schon vor dem Spiel stattgefunden hatte.

Immerhin: Die Uefa will in Zukunft während der Live-Übertragungen von Spielen auf derartige Einspieler verzichten. "ARD, ZDF und UEFA stimmen darin überein, dass Klarheit für den Zuschauer an oberster Stelle stehen muss", heißt es in der Pressemitteilung weiter. Jörg Schönenborn, WDR-Chefredakteur und ARD-Teamchef der EM, wird mit den Worten zitiert: „Zeigen, was ist – unsere Zuschauer können sich darauf verlassen, dass wir uns auch bei der EM an diesen journalistischen Grundsatz halten. Was auch immer im Stadion passiert, berichten und zeigen wir. Entweder mit den Kameras des Weltbildes oder mit unseren eigenen.“ (ako)

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