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ZweiteBundesliga
21.08.2017

Walpurgis nach Fehlstart unter Druck

Wartet in der laufenden Zweitliga-Saison noch auf den ersten Sieg: Ingolstadts Trainer Maik Walpurgis steht bereits nach drei Spieltagen mit seiner Mannschaft unter Druck.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Der FC Ingolstadt kassiert im bayerischen Derby gegen Regensburg die nächste Niederlage. Geschäftsführer Gärtner will „kühlen Kopf“ bewahren. Nürnberg steht nicht mehr an der Tabellenspitze

Einen besorgniserregenden Fehlstart hat Bundesliga-Absteiger FC Ingolstadt in der 2. Bundesliga hingelegt. Die Schanzer warten nach drei Spieltagen noch auf den ersten Punkt und sind Tabellenletzter. Zwar gelangen beim 2:4 daheim gegen Jahn Regensburg durch Sonny Kittel (52.) und Marvin Matip (58.) die ersten Saisontore. Am Ende ging der Aufsteiger nach Treffern von Joshua Mees (28.), Jann George (73./79.) und Jonas Nietfeld (90.+3) aber als verdienter Sieger vom Platz.

Klar, dass FC-Trainer Maik Walpurgis immer mehr in den Fokus gerät. Doch Ingolstadts Kapitän Marvin Matip wiegelte ab: „Der Trainer stand nicht auf dem Platz, sondern wir standen auf dem Platz. Jetzt müssen wir endlich mal Gas geben.“

Auch Geschäftsführer Harald Gärtner nahm die Spieler in die Pflicht. Die Gründe für die Talfahrt seien vielschichtig: „Wir müssen jetzt kühlen Kopf bewahren. Aber es ist kurz vor Zwölf. Die Mannschaft muss endlich mal auf dem Platz zeigen, was sie kann“, sagte Gärtner.

An der Tabellenspitze steht überraschend der SV Sandhausen, der von einem 2:2-Unentschieden im Topspiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und Union Berlin profitierte. Das Team von Trainer Jens Keller führte dank der Tore von Simon Hedlund (47.) und Sebastian Polter (66.) bis kurz vor Abpfiff, ehe Hanno Behrens den entthronten Nürnbergern mit seinem Treffer in der Nachspielzeit (90.+1) zumindest das Remis rettete. „Im Nachhinein ist das Unentschieden ärgerlich, weil wir bis zwei Minuten vor Schluss noch führen“, klagte Union-Coach Jens Keller. Nürnbergs Last-Minute-Schütze Behrens war am Ende zufrieden. „Auch wenn wir die bessere Mannschaft waren und mehr Torchancen hatten, müssen wir nach dem Spielverlauf mit dem Punkt leben.“

Sandhausen führt nach dem 4:0-Sieg bei Dynamo Dresden das breite Vorderfeld mit sieben Punkten vor den ebenfalls noch unbesiegten Teams aus Düsseldorf, Nürnberg, Darmstadt und Berlin an. Allerdings kann sich Arminia Bielefeld mit einem Heimsieg am Montagabend (20.30 Uhr) gegen den VfL Bochum an die Tabellenspitze setzen.

Im dritten Sonntagsspiel gelang Aufsteiger Holstein Kiel mit dem 3:1 gegen die SpVgg Greuther Fürth eine weitere Überraschung. Fürths Trainer Janos Radoki: „In den entscheidenden Situationen waren wir nur zweiter Sieger. Kiel hat verdient gewonnen und so verteidigt, wie man in der 2. Liga verteidigen muss.“

Einen Rückschlag musste Dresden beim 0:4 gegen Sandhausen hinnehmen. Gleichwohl feierten die Fans ihr Team. „Das tut gut“, sagte Trainer Uwe Neuhaus. Dürfe aber nicht genutzt werden, dass das Spiel schnell abgehakt werde. Voll im Plan ist die Düsseldorfer Fortuna, die das Traditionsduell der Ex-Bundesligisten mit 2:0 gegen den 1. FC Kaiserslautern für sich entschied. „Ich bin mit dem Spiel, dem Ergebnis und der Leistung meiner Mannschaft zufrieden“, bilanzierte Trainer Friedhelm Funkel. Sein Kontrahent Norbert Meier ärgerte sich dagegen maßlos über die Gegentreffer.

Zweitliga-Rückkehrer MSV Duisburg feierte am dritten Spieltag mit dem 2:1-Erfolg beim 1. FC Heidenheim den ersehnten ersten Saisonsieg. „Wir waren die bessere Mannschaft, haben sehr gut gestanden und den Rückstand gedreht. In Heidenheim ist es nicht leicht, zu gewinnen“, sagte MSV-Torschütze Moritz Stoppelkamp. (dpa)

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