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Europa League
20.10.2016

Weinzierl und Schalke gewinnen in Krasnodar

Sieg für Markus Weinzierl und Schalke.
Foto: AFP

Schalke 04 hat in der Gruppe I der Europa League die Tabellenführung übernommen. Mit einem Sieg in Russland verschafft sich Schalke eine exzellente Ausgangsposition.

Der FC Schalke 04 bleibt in der Europa League auf klarem Kurs Zwischenrunde. Der in der Fußball-Bundesliga katastrophal gestartete Revierclub gewann am Donnerstag beim FK Krasnodar und verdarb den Russen mit dem 1:0 (1:0)-Erfolg ihre Heimpremiere in der hypermodernen neuen Arena. Der Ukrainer Jewgeni Konopljanka (11. Minute) bescherte dem Team von Trainer Markus Weinzierl vor rund 33.000 Zuschauern mit seinem ersten Pflichtspieltor im königsblauen Dress den verdienten dritten Erfolg im dritten Spiel der Gruppe I.

Mit dem Sieg im Top-Duell gegen die ebenfalls mit zwei Siegen gegen Nizza und Salzburg gestarteten Russen übernahm Schalke (9 Punkte) die Tabellenführung vor Kransodar (6) und hat nun eine glänzende Ausgangsposition, erneut im Europapokal zu überwintern. In zwei Wochen kommt es in der Gelsenkirchener Arena zum Rückspiel.

Schalke tauscht auf fast allen Positionen durch

Schalkes Trainer Markus Weinzierl ließ nach dem 1:1 in Augsburg kräftig rotieren, auch weil der schwer verletzte Breel Embolo (Sprunggelenkbruch) und Eric Maxim Choupo-Moting (Kniereizung) ausfielen. Sead Kolasinac, Nabil Bentaleb und Leon Goretzka hatten die Reise wegen leichter Blessuren erst gar nicht mitgemacht. So blieb die königsblaue Startelf nur in der Abwehr und im Tor unverändert. Mittelfeld und Angriff krempelte Weinzierl komplett um: Neu ins Team rutschten Junior Caicara, Benjamin Stambouli, Dennis Aogo, Konopljanka sowie Max Meyer und Franco Di Santo, der den Vorzug vor Klaas-Jan Huntelaar erhielt.

Der Niederländer saß trotz des Embolo-Ausfalls im vierten Pflichtspiel nacheinander zunächst auf der Bank. Weinzierl versprach sich von Di Santos Schnelligkeit und mehr Gefahr in Kontersituationen. "Franco ist gut in Form", erklärte der Coach kurz vor dem Anpfiff des ersten Schalker Europapokalspiels in Russland.

Die Knappen begannen konzentriert und hatten durch Meyer bereits in der 6. Minute die erste große Chance. Doch Jung-Nationalspieler scheiterte aus fünf Metern an Krasnodars Schlussmann Stanislaw Krizjuk. Nur wenig später bejubelten die Schalker dann die Führung. Konopljanka traf mit einem satten Schuss ins lange Eck nach einem von Matija Nastasic gewonnenen Kopfball-Duell. Für den Ukrainer war es das erste Tor im Schalker Dress überhaupt.

Krasnodar war kaum gefährlich

Ohne den verletzten Toptorjäger Fedor Smolow strahlte das Team von Trainer Igor Schalimow zunächst wenig Torgefahr aus. Vor allem in der ersten halben Stunde drängte Schalke den Tabellen-Sechsten der russischen Liga in die eigene Hälfte. Und Torhüter Ralf Fährmann hatte mit den Schüssen des Usbeken Odil Akhmedow (23./28.) keine Mühe. Di Santo (36.), der eine Hereingabe von Abdul Rahman Baba knapp verpasste, und Konopljanka (37.) hätten bis zur Pause die Führung sogar ausbauen können. 

Nach dem Wechsel wurde Krasnodar stärker. Allerdings hätte Di Santo (51.) fast früh alles klar gemacht, als er den zögerlichen Torhüter Krizjuk bedrängte. Im Gegenzug wäre Fährmann fast eine folgenschwerer Fehler unterlaufen, als er bei einem Klärungsversuch den Brasilianer Ari anschoss. Doch der Ball prallte von dessen Knie ins Toraus. Auch die Schlussphase überstand Schalke trotz zunehmenden Drucks schadlos.

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