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Augsburger Panther
29.10.2013

Eishockey: In Sekunden von 0 auf 100

Zwei Tore im vierten Sturm: Maximilian Schäffler.
Foto: Siegfried Kerpf

Der vierte Sturm mit Maximilian Schäffler muss bei den Augsburger Panthern bereit sein, wenn der Trainer ruft. Der ehemalige Kaufbeurer traf gegen Düsseldorf und Iserlohn.

Der vierte Sturm hat bei den Panthern häufig eine Nebenrolle und ein klar formuliertes Anforderungsprofil. Das Trio soll den drei anderen Reihen Zeit zum Atemholen geben und keinen Treffer hinnehmen. Für den Angriffswirbel sind andere vorgesehen. Zu Beginn der Saison kamen Conor Morrison, Sebastian Uvira und Maximilian Schäffler meist nicht einmal vier Minuten pro Partie zum Einsatz, doch in den vergangenen Spielen hat sich das geändert. „Wenn die Reihe so spielt wie heute, kann sie auch acht Minuten Eiszeit bekommen“, betonte Trainer Larry Mitchell nach dem 4:1 gegen die Iserlohn Roosters, zu dem Schäffler das 1:0 beisteuerte.

Mitchell: "Mehr von den Fähigkeiten Schäfflers überzeugt als er selbst"

„Dieser Treffer wirkte befreiend“, hatte Mitchell erkannt. „Ich glaube, mein Assistent Greg Thomson und ich sind mehr von den Fähigkeiten Schäfflers überzeugt als er selbst.“ Der 21-Jährige sei sehr beliebt in der Mannschaft, aber auch sehr zurückhaltend. „Er müsste sich noch mehr zutrauen“, sagt der Trainer.

Schäffler kennt seine Defizite. „Ich bin ein ruhiger Typ und sollte lockerer sein“, gibt er zu und geht ins Detail. „Manchmal müsste ich die Scheibe länger halten, vor dem Tor sollte ich kaltschnäuziger werden.“ Immerhin hat Schäffler, der 2012 als Junioren-Nationalspieler vom Zweitligisten ESV Kaufbeuren zu den Panthern kam, seine Torquote gegenüber der ersten Saison bereits verdoppelt. Vergangene Spielzeit traf der Angreifer nur ein einziges Mal bei den Berliner Eisbären, allein vergangene Woche gelangen ihm zwei Treffer gegen Düsseldorf und Iserlohn.

Reifeprüfung auf dem Golfplatz

Gestern war Schäffler auf dem Golfplatz. „Wir machen seit drei Wochen beim GC Augsburg unseren Platzreifekurs. Ich treffe den Ball ganz gut, aber mit der Technik hapert es noch.“ Auch der Rückblick auf das 1:4 der Panther in Straubing ist von Selbstkritik geprägt. „Ausgerechnet, als wir im zweiten Drittel zum ersten Mal auf dem Eis waren, fiel das 1:2. Wenn so etwas passiert, ist der Schwung erst einmal weg“, gibt der gebürtige Allgäuer zu. Die Reaktion von Trainer Mitchell fiel entsprechend aus. „Wir haben anschließend schon noch Eiszeit bekommen, aber so ein Missgeschick sollte natürlich nicht vorkommen.“

Schäffler ist wie Uvira und Morrison in der Lernphase. „Wir verstehen uns bestens.“ Seine Kollegen spielten vergangene Saison noch in Nordamerika, er ist im zweiten Eishockey-Ausbildungsjahr bei den Panthern. Das erfordert Geduld. „Es gab schon Spiele, da saß ich ein ganzes Drittel nur auf der Bank.“ Wenn der Trainer ruft, heißt es, in Sekunden von 0 auf 100 Prozent Leistung zu beschleunigen. „Ein junger Körper kann das wegstecken“, meint Schäffler.

Er hat kein Problem mit seiner Position im vierten Sturm. „Ich bin sehr zufrieden bei den Panthern“, versichert er, an einen Wechsel in die zweite Liga denkt er nicht. „Vielleicht geht ja auch in der DEL noch der eine oder andere Puck rein.“ In Augsburg sieht er Perspektiven, hier hat er seine Freundin gefunden und könnte auch studieren. Management oder Wirtschaft würden ihn interessieren.

Nächstes Panther-Heimspiel Freitag, 1. November, 16.30 Uhr, gegen die Wolfsburg Grizzly Adams

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