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Augsburger Panther
02.12.2011

Mit dem Derby beginnt der Dauerstress

befindet sich in den kommenden Wochen im Dauerstress: Panther-Trainer larry Mitchell.

Das Spiel gegen München ist für die Augsburger Panther die erste von zehn Partien im Dezember. Sogar an Weihnachten ist der Erstligist am Werk.

Dezember-Dauerstress statt besinnliche Weihnachtszeit – für die Eishockey-Panther beginnt mit dem Derby am Freitag (19.30 Uhr) gegen den EHC München eine entscheidende Phase mit zehn DEL-Spielen innerhalb von 28 Tagen. „Mit den Kräften dürften wir kein Problem haben. Ich habe in den vergangenen Wochen immer vier Angriffsreihen eingesetzt“, glaubt Trainer Larry Mitchell. Er wird auch die heutige Partie mit 12 Stürmern beginnen, um dann je nach Spielverlauf zu variieren und „nur noch die besten aufs Eis zu schicken“.

Komplettrotation im Angriff

Denn den Panthern fehlen Siege. Von den vergangenen fünf Niederlagen kamen zwar drei erst im Penaltyschießen zustande, aber die Statistik zeigt ein großes Offensiv-Problem auf. „Bei Fünf gegen Fünf sind uns in sechs Spielen nur drei Tore gelungen.“ Der Trainer hat sich deshalb zu einer Komplettrotation der Angriffsreihen entschlossen. Den Platz von Peter Flache (Innenbandanriss im linken Knie) nimmt Florian Schnitzer ein, der nach seiner schweren Augenverletzung am 13. Oktober zum ersten Mal wieder dabei ist.

Es wird eine Begegnung zweier ähnlicher Mannschaften. „Es kommt darauf an, die Zweikämpfe zu gewinnen und für viel Verkehr vor dem Münchner Tor zu sorgen“, meint Trainer Mitchell. Beim EHC steht Nationaltorhüter Jochen Reimer im Kasten, den Augsburger Schlussmann wird Mitchell erst am Spieltag bestimmen. Leo Conti oder der in dieser Woche verpflichtete Jordan Parise stehen zur Auswahl.

Verteidiger Patrick Seifert setzt darauf, dass viele Zuschauer ins Curt-Frenzel-Stadion kommen und zu einem entscheidenden Faktor in der Partie werden. „Wir wissen nicht so recht, warum bei uns der Wurm drin ist“, gibt der 21-Jährige aus Untermeitingen zu, der zwischen 2008 und 2010 von den Panthern per Förderlizenz an die Münchner ausgeliehen war, die damals noch in der zweiten Liga spielten. „Einige dieser Profis sind immer noch dabei“, weiß Seifert.

Der Durchbruch ist ihm in der vergangenen Saison beim ESV Kaufbeuren gelungen. „Für einen jungen Verteidiger ist es wichtig, dass er Spielpraxis bekommt. Diese Routine lässt sich im Training nicht erreichen.“ Bei den Panthern profitierte der Abwehrmann in dieser Saison von den Ausfällen der Kollegen Justin Fletcher und Petr Macholda. „Ich bin ganz zufrieden. Aber es waren natürlich Spiele dabei, in denen ich nicht ganz auf der Höhe war“, zeigt er sich selbstkritisch.

In seinem Fernstudium der Wirtschaftswissenschaften (3. Semester) beschäftigt er sich derzeit mit „finanztheoretischen Entscheidungsprozessen“. Eine Antwort darauf, wie sich das praktische Problem der Panther („Wir machen zu wenig Tore aus unseren hart erarbeiteten Chancen“) lösen lässt, hat auch Seifert nicht. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt ohnehin nicht. „Wir sind es gewohnt, dass wir im Dezember dauernd spielen.“ Sogar die Tage rund um Weihnachten sind voller Termine. „Wir spielen am 23., trainieren am 25., spielen am 26. – aber an Heiligabend haben wir den ganzen Tag frei“, sagt Seifert und lächelt.

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