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Augsburger Panther
02.03.2012

Vier Spiele bis zum Höhepunkt

Larry Mitchell, Trainer der Augsburger Panther.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther wollen mit einem Sieg gegen Hamburg ihre Play-off-Chancen wahren. Trainer Larry Mitchell ist optimistisch.

Die Play-offs sind das Ziel jeder Eishockeymannschaft. Derzeit werden die Panther in der DEL auf Rang neun notiert. Das würde für die Endrunde reichen, aber vier Spieltage vor dem Ende der Vorrunde haben die Augsburger nur einen Punkt Vorsprung auf die Verliererplätze. „Wenn wir unsere vier Spiele gewinnen, sind wir durch“, bemüht sich Trainer Larry Mitchell um eine positive Sicht der Dinge. Seine Mannschaft hat es noch selbst in der Hand die Play-offs zu erreichen, will der Deutschkanadier damit vor dem heutigen Heimspiel gegen die Hamburg Freezers (19.30 Uhr, Curt-Frenzel-Stadion) sagen.

Platz vier in der Februar-Tabelle

In dieser Phase der Saison entscheiden jedoch nicht allein Einsatz, Stocktechnik oder läuferisches Vermögen über den Erfolg. „Wer mit der Belastung am besten umgehen kann, der erreicht die Play-offs“, weiß Mitchell und findet, dass sein Team „mit diesem Druck bislang sehr gut umgegangen ist“. Das bestätigt auch ein Blick auf die Februartabelle. Nur Krefeld (16), Düsseldorf (14) und Iserlohn (13) haben in diesem Monat mehr Punkte gesammelt als die Panther (12).

Nach dem 3:5 am Dienstag beim ERC Ingolstadt wäre Mitchell jedoch froh, wenn Justin Fletcher gegen Hamburg ins Team zurückkehren würde. „Wenn ich die Leistung einiger Verteidiger vom Dienstag beurteile, hat er uns sehr gefehlt“, monierte der Trainer. Fletcher hat nach seinem Trainingsunfall immer noch eine deutlich sichtbare Schramme am Kinn und ging gestern nur eine Viertelstunde aufs Eis. Erst am heutigen Freitag wird sich entscheiden, ob der Amerikaner gegen die Freezers eingesetzt werden kann. Mitchell vertraut dem Urteilsvermögen des Abwehrspielers. „Wenn er sagt, er kann spielen, dann wird er auch seine Leistung bringen“, ist der Trainer überzeugt. „Gegen Hamburg hilft nur höchste Konzentration.“

Die Freezers gehören wie die Berliner Eisbären zum Konzern des US-Milliardärs Philip Anschutz und hatten nach einem starken Saisonstart auch ihre schwächeren Phasen. Im Februar haben sie es aber wie die Panther auf 12 Punkte gebracht. Das reicht zu Rang sechs mit acht Punkten Vorsprung auf die Panther. Nach dem 2:7 am Dienstag in Mannheim glaubt Freezers-Trainer Benoit Laporte fest daran, dass sich sein Team im Curt-Frenzel-Stadion wieder von seiner besseren Seite zeigen wird. „Ich bin überzeugt, dass die Jungs in Augsburg wieder richtig gut spielen werden.“

Laporte kennt die Panther aus eigener Erfahrung. Der Frankokanadier stand zwischen 2003 und 2005 in Augsburg an der Bande und führte das Team in seinem Abschlussjahr auf Rang sieben nach der Vorrunde – das ist immer noch Panther-Vereinsrekord. Allerdings verscherzte sich Laporte auch viele Sympathien, weil anschließend mit ihm einige Profis nach Nürnberg wechselten.

Die Panther waren auch ein Sprungbrett für US-Stürmer Brett Engelhardt. Der Rechtsaußen war 2010 einer der entscheidenden Figuren auf dem Weg zur Vizemeisterschaft. Bei den Freezers ist er nach Anlaufschwierigkeiten wieder Torjäger. Er traf 17 Mal, beim 5:2 in Straubing war er am Sonntag mit drei Treffern der gefeierte Mann.

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