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ERC Ingolstadt
04.10.2015

Das perfekte Timing

Tor für die Panther: Petr Taticek jubelt über seinen Treffer zum 2:2. Letztlich gewann der ERC Ingolstadt gegen die Straubing Tigers in einer hart umkämpften Begegnung mit 4:3.
Foto: Xaver Habermeier

Tore zur rechten Zeit bescheren dem ERC Ingolstadt einen hart umkämpften 4:3-Derbysieg gegen giftige Straubing Tigers. Frühe Rückstände werden für die Panther währenddessen zur Gewohnheit

 Es war ein Derby, wie man es sich als heimischer Zuschauer in der Saturn Arena nur wünschen konnte: Intensiv, hart umkämpft, spannend bis zum Schluss und am Ende hart erarbeitete drei Punkte für den Gastgeber. Mit einem 4:3-Erfolg (0:1, 3:1, 1:1) über die stark in die Saison gestarteten Straubing Tigers hat der ERC Ingolstadt einen wichtigen Derbysieg einfahren können und in der engen DEL-Tabelle Anschluss gehalten.

Dabei machte den Panthern zu Beginn ein Zustand zu schaffen, der in dieser Saison fast schon zur Gewohnheit geworden ist: Mit Ausnahme des Gastspiels in Iserlohn, das trotz 3:0-Führung mit 3:4 nach Penalty-Schießen verloren ging, musste der ERCI stets einem Rückstand hinterherlaufen. So auch gestern Nachmittag gegen die Straubing Tigers.

Michael Connolly nutzte eine unnötige Strafe von Patrick McNeill und die kurzzeitige Verwirrung vor Timo Pielmeier eiskalt aus und brachte die Niederbayern in der 10. Minute in Führung. „Straubing ist sehr hart aus der Kabine gekommen“, meinten Dustin Friesen und sein Trainer Manny Viveiros unisono. Es war der einzige große Höhepunkt in einem ansonsten mäßigen Anfangsabschnitt. Straubing präsentierte sich gewohnt aggressiv und körperbetont, kam seinerseits aber zu keinen wirklich zwingenden Chancen und auch den Ingolstädtern fehlten wie so oft Durchschlagskraft und Präzision. So scheiterten Jared Ross (6.), Dustin Friesen (13.), Björn Barta (14.) sowie Petr Taticek (18.) entweder an Straubings Schlussmann Matt Climie oder an der eigenen Ungenauigkeit. Das sollte sich im zweiten Durchgang ändern: Der ERCI blieb weitestgehend überlegen, vermochte es diesmal aber, aus seinen Chancen Kapital zu schlagen. Nach einem Abspielfehler der Tigers-Abwehr konnte sich Alex Barta die Ecke aussuchen und traf zum 1:1 (23.). Der Treffer gab den Panthern zunächst Auftrieb, John Laliberte scheiterte innerhalb einer Minute gleich dreimal an Climie (24.) und auch Benedikt Kohl vergab in aussichtsreicher Position (25.).

Die Rechnung für die wieder aufkeimende Ineffizienz gab es prompt: Nachdem Timo Pielmeier alleine gegen Connor James die Ruhe behielt (27.) rutschte ihm nur Momente später ein Schuss von Steven Zalweski durch die Schoner (27.). Die Gäste hätten nach diesem Treffer noch höher in Führung gehen können, die Panther befanden sich kurzzeitig in Schockzustand, ließen den Niederbayern zu viel Platz. Doch Mirko Höfflin (27.) und Zalewski (29.) nutzten ihre Chancen nicht. Der ERCI machte es auf der Gegenseite besser: Erst staubte Taticek einen Schuss von Brian Lebler ab (33.), kurz darauf nahm Dustin Friesen Maß und traf von der blauen Linie zum unterm Strich verdienten 3:2 (34.). „Wir haben uns mit laufender Spielzeit gesteigert und die Tore zum richtigen Zeitpunkt geschossen“, resümierte Torschütze Friesen. Zwar musste Patrick Köppchen kurz vor dem Pausenpfiff auf der Linie klären (40.), doch davon abgesehen spielte in der Folge nur der amtierende Vizemeister. Tomas Kubalik (38.), David Elsner (42.) und Taticek (47.) scheiterten allerdings an Climie, Laliberte (39.) und Ross (51.) am Pfosten.

„Wichtig war, dass wir das Momentum der Straubinger überstanden haben und im Vergleich zum Berlin-Spiel am Freitag viel mehr Zug zum Tor hatten“, so die Einschätzung von Panther-Coach Viveiros zu einem Derby, das in den letzten Minuten lange auf der Kippe stand. Denn das diesjährige Überraschungsteam aus Niederbayern wehrte sich mit allen Mitteln, erarbeitete sich gute Möglichkeiten und kam in Person von Sean O’Connor in Überzahl auch zum Torerfolg (55.). Allerdings hatte Laliberte kurz zuvor mit einem platzierten Schuss für den vierten Ingolstädter Treffer gesorgt und somit seine Mannschaft endgültig auf die Siegerstraße gebracht.

ERC Ingolstadt: Ti. Pielmeier – McNeill, Kohl; Wagner, Friesen; Schopper, Köppchen; Kronthaler – Laliberte, Taticek, Lebler; Irmen, Ross, Elsner; Greilinger, A. Barta, Kubalik; Davidek, B. Barta, Th. Pielmeier – Tore: 0:1 Connolly (10./PP), 1:1 A. Barta (23.), 1:2 Zalewski (27.), 2:2 Taticek (33.), 3:2 Friesen (34.), 4:2 Laliberte (54./PP), 4:3 O’Connor (55./PP)– Zuschauer: 3856

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