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ERC Ingolstadt
25.01.2018

Kurze Leine als Erfolgsrezept

Derby vor der Brust: David Elsner tritt heute Abend mit dem ERC Ingolstadt bei den Straubing Tigers an.

David Elsner hat seit dem Amtsantritt von Doug Shedden einen Leistungssprung gemacht. Was der Trainer über den Angreifer sagt und von der Partie in Straubing erwartet.  

Die Zeit vor und die Zeit nach Doug Shedden. Will man die bisherigen Leistungen von David Elsner in dieser Saison beurteilen, trifft wohl keine Unterscheidung besser zu als diese. Heute gastiert er mit dem ERC Ingolstadt bei den Straubing Tigers (19.30 Uhr) und will die 1:3-Niederlage vom Mittwoch in Mannheim wieder wettmachen.

„Das ist eine brutale Drucksituation. Es ist jetzt Pflicht, die Spiele zu gewinnen, um vorne dabei zu sein“, meint Elsner mit Blick auf die extrem enge Tabellensituation. Einerseits haben die siebtplatzierten Panther nur zwei Punkte Rückstand auf Platz vier, der Heimrecht im Playoff-Viertelfinale bedeuten würde. Andererseits beträgt der Vorsprung auf Rang elf und damit das vorzeitige Saisonaus auch nur zwei mickrige Zähler. Es deutet sich also ein echtes Herzschlagfinale im Kampf um die Play-offs an. „Du darfst dir eigentlich fast keine Ausrutscher mehr erlauben. Jeder kämpft ums nackte Überleben“, brachte es der „Panther des Jahres 2016/17“ auf den Punkt.

Nach seiner starken Vorsaison, in der ihm mit zehn Toren und neun Vorlagen (endlich) der Durchbruch in der DEL gelang, tat er sich in der laufenden Spielzeit lange schwer. „Ich habe mir vielleicht zu viele Gedanken darüber gemacht, dass nach der guten Saison die Erwartungshaltung der Fans, Trainer und Mitspieler an mich gestiegen ist“, erzählt der 25-Jährige, dem nach seinem schwachen Saisonstart zudem das Selbstvertrauen abhanden gekommen war. Gelangen dem Landshuter in den ersten 33 Spielen nur drei Tore und drei Vorlagen, legte er mit der Verpflichtung von Doug Shedden den Schalter um. Dass der Kanadier einen nicht unerheblichen Anteil an seinem Aufschwung hat, gibt er unumwunden zu. „Es hat sich einiges an meiner Einstellung geändert. Als der neue Trainer kam, habe ich erst mal einen Anpfiff bekommen. Aber er hat mich dann gleich in Überzahl aufgestellt und das hat funktioniert.“ In den zehn Partien unter Shedden glückten ihm bereits vier Tore und fünf Vorlagen. Erstmals seit Elsner im Panther-Trikot aufläuft, darf er regelmäßig im Powerplay ran. „Unser Überzahlspiel hatte das ganze Jahr über Probleme. David macht einen guten Job und hat einen super Schuss“, lobt ihn der Headcoach. Zufrieden gibt er sich damit allerdings noch nicht. „Etwas, was ich ihm versuche beizubringen, ist, dass er konstanter spielt. Das hat ihm in der Vergangenheit noch gefehlt.“ Es brauchte also wieder einen „Arschtritt“, damit der Niederbayer sein Potenzial ausschöpfen konnte. Gelockert werden die Zügel aber dennoch nicht. „Er hat schon ein Auge darauf, dass ich nicht überheblich werde und gibt mir das auch deutlich zu verstehen“, beschreibt Elsner das Coaching von Shedden.

Überheblich dürfen die Panther heute am Straubinger Pulverturm keinesfalls auftreten, denn damit haben sie gegen die Tigers schlechte Erfahrungen gemacht. Alle drei Duelle in dieser Saison gingen an die Niederbayern. Der ERC verspielte jedes mal eine Führung. Für das Tabellenschlusslicht besteht keine (realistische) Chance mehr, die Play-offs zu erreichen. Daher warnte Shedden sein Team eindringlich: „Die haben uns dreimal geschlagen und spielen um ihren Job. Deswegen können wir sie nicht unterschätzen. Für uns gibt es also keine Ausreden. Wir müssen bereit sein und das Spiel gewinnen.“

Ein Fragezeichen steht lediglich noch hinter dem Einsatz von Benedikt Schopper. Der Verteidiger fehlte gestern angeschlagen beim Training.

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