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ERC Ingolstadt
18.08.2012

Oblinger: "Wie ein Heimspiel"

Die Fans begrüßten die Mannschaft des ERC Ingolstadt auf ihre Weise.
Foto: Michael Böhm

Nach dem ersten Europapokal-Sieg der Vereinsgeschichte war die Stimmung beim ERC Ingolstadt gelöst. Nur die Schiedsrichter sorgten für Unmut.

Am Samstagnachmittag hat der ERC Ingolstadt seine Chronik ein Stück weitergeschrieben. Die Panther gewannen mit 5:3 gegen HIFK Helsinki und sorgten damit für den ersten Europapokal-Sieg der Vereinsgeschichte – es war nach der knappen Niederlage gegen Zürich vergangene Woche allerdings auch erst das zweite Europapokal-Spiel der Vereinsgeschichte.

Nichtsdestotrotz feierten die rund 200 mitgereisten Ingolstädter Anhänger ihre Helden nach dem hart umkämpften, aber verdienten Sieg über den siebenfachen finnischen Meister. Wir haben uns nach der Partie bei den Panthern umgehört, wie sie das Spiel erlebt haben.

Trainer Rich Chernomaz: „Ich bin heute sehr stolz auf meine Mannschaft. Sie hat von Anfang an Gas gegeben und das auch bis zum Ende durchgehalten. Was mir heute nicht besonders gefallen hat, war die Leistung der Schiedsrichter. Meiner Meinung nach sollten bei solch einem Turnier die Schiedsrichter nicht aus dem gleichen Land wie der Gastgeber kommen.“

Sportdirektor Jim Boni: „Das war unser erster Sieg in Europa! Darauf können wir wirklich stolz sein. Es kommt außerdem nicht jeden Tag vor, dass wir als ERC Ingolstadt so einen Traditionsklub wie HIFK Helsinki schlagen. Ich glaube, wir haben heute die Deutsche Eishockey-Liga würdig vertreten.“

Doppeltorschütze Alexander Oblinger: „Es hat sich heute angefühlt wie ein Heimspiel. Wahnsinn, was unsere Fans da abgeliefert haben. Ich hätte nie gedacht, dass so viele von ihnen den weiten Weg nach Helsinki auf sich nehmen. Respekt!“

Jakub Ficenec: „Wir haben eine richtige gute Leistung abgeliefert und hinten drin hat Markus Janka einen tollen Job gemacht. Wir haben ein Video vom Spiel Mannheim gegen HIFK gesehen und wussten daher auch schon etwas besser, was auf uns zukommt.“

Derek Hahn: „Der Schlüssel zum Erfolg heute war, dass wir sehr physisch gespielt haben, aber auch das Tempo der Finnen mitgehen konnten. So ein Sieg fühlt sich natürlich richtig gut an.“

Patrick Hager: „Das Spiel heute war auf jeden Fall eine Weiterentwicklung zur Partie gegen Zürich. Wir haben 60 Minuten lang konstant gespielt und uns auch nicht aus der Ruhe bringen lassen, als die finnischen Schiedsrichter versucht haben, ihre Landsleute wieder ins Spiel zu bringen. Am Ende war es ein verdienter Sieg.

Sean O’Connor (Verletzter Stürmer, der das Spiel von der Bank aus verfolgt hat): „Natürlich hätte ich viel lieber gespielt, aber es war dann auf der Bank doch interessanter als ich gedacht hatte. So hatte ich viel Zeit, mich mit den gegnerischen Jungs auf dem Eis zu unterhalten. Die fanden das nicht immer lustig, aber mir hat es Spaß gemacht.“

Am Sonntag steht für die Panther die zweite Partie ihrer Finnland-Reise an: Um 17 Uhr geht es gegen Jokerit Helsinki, das am Samstagabend im Penaltyschießen gegen die Adler Mannheim verlor (1:2).

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