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FC Augsburg
03.07.2015

Ist Pizarro einer für den FCA?

<p>Ein Wechsel von Claudio Pizarro zum FC Augsburg könnte für beide Seiten sinnvoll sein.</p>
Foto: Andreas Gebert (dpa)

Vor der Haustür des FC Augsburg gibt es einen ablösefreien Top-Stürmer: Claudio Pizarro. Warum ein Wechsel des ehemaligen Bayern-Stars gar nicht so abwegig ist.

Claudio Pizarro ist einer der erfolgreichsten Bundesliga-Profis in der Geschichte des deutschen Fußballs. Der Peruaner gewann jeweils sechs Mal Meisterschaft und Pokal, holte mit dem FC Bayern den Weltpokal und den europäischen Supercup.

Der 36-Jährige ist mit insgesamt 176 Treffern der torgefährlichste Ausländer, der jemals in der Bundesliga gespielt hat. Kein anderer Ausländer hat mehr als seine 383 Partien im Oberhaus bestritten. Doch nun neigt sich die Karriere Pizarros dem Ende entgegen. Vielleicht ist sie auch schon vorbei. So genau weiß das niemand. Nicht einmal Pizarro. Dessen Vertrag beim FC Bayern ist ausgelaufen. Lange Zeit hoffte er darauf, dass die Münchner ihm nochmal einen Vertrag anbieten. Doch mittlerweile hat er sich damit abgefunden, nicht mehr für den deutschen Rekordmeister aufzulaufen. "Es war ein schwieriges Jahr, mit Verletzungen und so. Aber ich hatte die leise Hoffnung, doch noch ein Jahr dranzuhängen und meine Karriere beim FC Bayern beenden zu können", sagte er der Süddeutschen Zeitung.

Seine Karriere beenden möchte er aber noch nicht. Am liebsten würde er weiter in Deutschland spielen. "Das wäre ideal", so Pizarro. Und am allerbesten würde es ihm gefallen, wenn er auch gleich noch in München wohnen bleiben könnte. Schließlich hat er drei Söhne, die schon oft wegen der beruflichen Ambitionen des Vaters einen Wohnortwechsel vornehmen mussten. "Ich würde ihnen jetzt gerne die größtmögliche Stabilität bieten, weil sie schon ein paar Mal umgezogen sind. Sie haben große Opfer gebracht. Und München gefällt mir einfach. Es ist eine wundervolle Stadt, alles ist nahe dran, die Seen, die Berge ...", schwärmt der Stürmer.

Wechsel zum FC Augsburg wäre logisch

Und weil es nicht allzu viele Bundesligavereine im Umkreis Münchens gibt, kommt man schnell auf den FC Augsburg als potenziellen neuen Arbeitgeber. Im Sturm drückt den FC Augsburg seit einigen Jahren der Schuh. So sensationell die Leistungen der Mannschaft auch sind, einen Angreifer, der zehn bis 15 Tore in der Saison schießt, haben die Augsburger bislang noch nicht gefunden. Zudem kommt in der kommenden Saison die Doppelbelastung durch die Europa League hinzu. Trainer Markus Weinzierl wird gezwungen sein, häufiger als noch in der letzten Saison zu rotieren. Da könnte auch eine weitere hochkarätige Alternative im Sturm nicht schaden.

Bis zu diesem Punkt können beide Seiten voneinander profitieren. Allerdings gibt es auch einige Faktoren, die gegen einen Wechsel zum FCA sprechen. So ist es Pizarro gewohnt, pro Jahr rund vier Millionen Euro zu kassieren. In Augsburg würde er schon mit einem Viertel davon zu den Top-Verdienern zählen. In Augsburg erwartet man außerdem von einem Angreifer, dass er permanent aggressiv die Abwehrspieler anläuft. Dass Pizarro dazu körperlich Woche für Woche in der Lage ist, darf aus Altersgründen bezweifelt werden.

Für den FC Augsburg spricht, dass kein Verein in der Bundesliga Pizarro ein Gehalt in Münchner Sphären zahlen wird. Zudem ist dem Stürmer nach den Jahren in München bekannt, wie es sich anfühlt, keinen Stammplatz zu besitzen. Er hat sich damit arrangiert, der Mann für bestimmte Minuten zu sein.

So gesehen scheint ein Wechsel zum FC Augsburg sinnvoll. Für beide Seiten. time

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