Jogi Löw verzichtet erneut auf FCA-Spieler Philipp Max
Der Bundestrainer hat den Kader für die nächsten Länderspiele bekannt gegeben. Der Augsburger Philipp Max fehlt ebenso wie Bayern-Spieler Boateng.
Philipp Max scheint bei Joachim Löw keine besonders guten Karten zu haben. Der Linksverteidiger des FC Augsburg stellte in der vergangenen Saison einen Vorlagenrekord für Abwehrspieler auf, kommt in dieser Saison wettbewerbsübergreifend schon auf sieben Scorerpunkte (zwei Tore, fünf Assists) - und ist trotzdem kein Thema für die DFB-Auswahl. Bei der Bekanntgabe des Kaders für die Länderspiele gegen Russland in Leipzig (16. November) und gegen die Niederlande in Gelsenkirchen (19. November) fehlte der Name des 25-Jährigen erneut.
Damit erfüllt sich der große Wunsch des FCA-Spielers nicht. Max hatte sich Ende September im Aktuellen Sportstudio des ZDF zu der Thematik geäußert: "Ich habe immer gesagt, dass es mein allergrößtes Ziel ist, mal das deutsche Nationalmannschaftstrikot überzustreifen. Daran hat sich nichts geändert, daran arbeite ich jeden Tag hart."
Warum Max bislang kein Thema für die DFB-Auswahl ist, hatte Löw am Rande des Länderspiels gegen Peru Anfang September durchblicken lassen. Offenbar schätzt er Max defensiv nicht stark genug ein. Der Hoffenheimer Nico Schulz bekam deswegen bislang den Vorzug.
Die Stunde des Augsburgers könnte aber im kommenden Jahr schlagen, so Löw: "Wenn die EM-Qualifikation beginnt, dann werden wir gegen Gegner spielen, die noch tiefer drin stehen als das bei Peru bei der Fall war. Dann muss man Außenverteidiger haben, die mehr vom Spiel nach vorne haben."
Darum ist Jerome Boateng nicht nominiert
Ebenfalls nicht nominiert ist der Münchner Abwehrspieler Jerome Boateng. Dabei handele es sich laut Löw um eine vereinbarte Pause: "Ich bin davon überzeugt, dass auch ihm aktuell eine Pause gut tut." Beim Freundschaftsspiel gegen Russland fehlen wird Real-Madrid-Profi Toni Kroos. Der ehemalige Bayern-Spieler bekommt eine zusätzliche Erholungsphase und wird erst beim Spiel in der Nations League gegen Holland zum DFB-Team gehören.
In der Partie geht es für die DFB-Elf darum, den Abstieg aus der Gruppe A zu verhindern - dafür muss ein Sieg her.
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Nun sieht man, dass es keinen Sinn machte und weiterhin machen wird, Löw & Team im Amt zu belassen. Es ist eine Lachnummer, Spieler wie Uth oder Rudy nominiert zu sehen, vor allem einen Jonas Hector und nicht einen Philipp Max. So wird das nix, Herr Löw!
ja so ist es nun mal !! solange Der Herr max in Augsburg spielt wird er wohl nicht in der Nationalelf Spielen , denn es ist ja bekannt das der jetzt neu verliebte Herr Löw nur Spieler aufstellt die bei Vereinen spielen die ihn bei Besuchen ein bisschen mehr wie Fürstlich betreuen !!! der FCA müsste halt auch mal ein bisschen was für seine Spieler tun !!! denn das der Herr Max der beste Spieler auf seiner Position in Deutschland ist steht nun mal auch so Fest