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FC Augsburg
02.12.2016

Tim Matavz und Co. - Wie sich ausgeliehene FCA-Spieler schlagen

Da hat er noch das Trikot vom FC Augsburg an: Tim Matavz (links) ist derzeit ausgeliehen an den FC Nürnberg.
Foto: Ulrich Wagner

Tim Matavz fehlte in den vergangenen Wochen verletzt. Zuvor traf er aber vier Mal für den 1. FC Nürnberg. Mit ihm und den anderen Leihspielern ist der FC Augsburg immer in Kontakt.

Vor allem in der Offensive kommt der FC Augsburg derzeit auf dem Zahnfleisch daher. In der Abteilung der Torjäger werden vor allem Alfred Finnbogason, Raúl Bobadilla und Caiuby schmerzlich vermisst. Natürlich hat der Fußball-Bundesligist noch Spieler unter Vertrag, die auch das Tor treffen, allerdings spielen die momentan für andere Klubs. Dabei war es zwingend notwendig, dass der FCA jenen Spielern, die jetzt für die eine oder andere Schlagzeile sorgen, eine Luftveränderung verordnet hat.

Matavz soll beim FC Nürnberg "auf jeden Fall dem Kader angehören"

Wie zum Beispiel Tim Matavz. Der Slowene wäre dem eigenen Publikum wohl nicht mehr zuzumuten gewesen. Matavz hat einigen Kredit bei den FCA-Fans verspielt. Dabei ist es bis heute noch ein Rätsel, warum der Stürmer, den der FCA ein Jahr zum Zweitligisten 1. FC Nürnberg verliehen hat, nie richtig in die „Puschen“ kam. Die Voraussetzungen waren durchaus gegeben. Schließlich erzielte Matavz zuvor beim PSV Eindhoven in den Niederlanden 30 Tore in 74 Spielen.

In Augsburg wirkte Matavz wie ein Fremdkörper und kam in 27 Spielen gerade mal auf drei Tore. In Nürnberg dagegen wird er gebraucht – dringend. In neun Spielen schoss er immerhin schon vier Tore. Ende Oktober zog er sich einen Syndesmosebandanriss zu und fehlte vier Wochen. Am Samstag spielt der Club gegen Sandhausen und wenn es nach Trainer Alois Schwartz geht, soll Matavz „auf jeden Fall dem Kader angehören“. Am Donnerstag trainierte Matavz wieder mit der Mannschaft.

Als der FCA im vergangenen Jahr Albian Ajeti vom FC Basel verpflichtete, sprach FCA-Manager Stefan Reuter sofort von einem „Perspektivspieler“. Sollte heißen, Ajeti ist einer, dem beim FCA die Zukunft gehören kann. Vor der Saison hat ihn der FCA zum FC St. Gallen in die Schweiz verliehen. Der 19-Jährige macht dort eine gute Figur und erzielte drei Tore. Vom Pech verfolgt ist Shawn Parker. Der ehemalige Mainzer, der zusammen mit Matavz für ein Jahr nach Nürnberg ausgeliehen wurde, wird immer von Verletzungen gestoppt. Zuletzt war es ein Bänderriss.

Keiner der Leihspieler ist beim FCA vergessen

Dann ist da auch noch Erik Thommy. Der 22-Jährige, der zuvor zum 1. FC Kaiserslautern verliehen wurde, spielt mittlerweile für den Drittligisten SSV Jahn Regensburg. Drei Treffer erzielte Thommy dabei in 15 Begegnungen.

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Keiner ist beim FCA vergessen. „Wir schauen uns immer wieder mal Spiele unserer Spieler an und halten Kontakt. Erst vor zwei Wochen war Stefan Schwarz (Chefscout des FCA, Anm. d. Red.) in Nürnberg. Leider konnte er nur mit ihnen sprechen, denn beide waren verletzt“, sagt Reuter. Auch mit Thommy oder Ajeti ist der FCA in Verbindung. Egal wie viele Tore die Leihspieler schießen, in dieser Saison können sie dem FCA nicht mehr helfen. „Die Verträge sind jeweils auf ein Jahr ausgelegt. Erst nach dieser Saison sind die Spieler für uns wieder ein Thema“, so Reuter.

Schließlich war auch Shawn Parker einmal schon für Nürnberg erfolgreich. „Das gibt Selbstvertrauen und kann nur positiv sein. Für Parker ist es Pech, dass er immer wieder mit Verletzungen zu tun hat. Ich hoffe, dass es auch bei ihm bald wieder aufwärtsgeht“, meint Reuter.

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