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Bundesliga
01.10.2017

2:2 gegen Hertha: FC Bayern patzt nach Ancelotti-Rauswurf

Gegen Hertha patzte der FC Bayern erneut und kam über ein Unentschieden nicht hinaus.
Foto: Michael Kappeler, dpa

Im ersten Spiel nach dem Rauswurf von Trainer Ancelotti patzt der FC Bayern erneut. Gegen Hertha kamen die Münchner nicht über ein 2:2 hinaus. Ein Rekord blieb aber bestehen.

Trotz der Rückkehr aller Topstars hat sich die Krise des FC Bayern in Spiel eins nach Carlo Ancelotti durch eine fahrlässig verspielte Führung weiter zugespitzt. Mit Willy Sagnol als Interimstrainer verpassten die defensivschwachen Münchner beim 2:2 (1:0) bei Hertha BSC den dringend benötigen Stimmungsaufheller vor der Länderspielpause. Damit liegt der Rekordmeister bereits mit fünf Punkten hinter Spitzenreiter Borussia Dortmund. Der Auftritt vor 71 212 Zuschauern war dabei keine Werbung für eine dauerhafte Beschäftigung von Sagnol als Nachfolger des rausgeworfenen Ancelotti.

Der vom Italiener zuletzt verschmähte Mats Hummels (10. Minute) und Robert Lewandowski (49.) sorgten für das standesgemäße 2:0 der Münchner. Ondrej Duda (51.) und Salomon Kalou (56.) nutzten jedoch die Patzer der Bayern-Verteidigung und ließen die Berliner sogar auf den ersten Sieg seit mehr als acht Jahren gegen München hoffen. Zudem müssen die Bayern womöglich noch länger auf Ribéry verzichten, der verletzt vom Platz musste (62.).

Im schicken dunkelblauen Anzug dirigierte Sagnol sein Team - ob er noch die Chance für eine weitere Bewährungsprobe in der Partie gegen den SC Freiburg in knapp zwei Wochen bekommt, ließ Hasan Salihamidzic vor Anpfiff noch offen. "Wir werden uns alle Zeit lassen, uns in Ruhe beraten und dann zusammen entscheiden im Sinne des FC Bayern", sagte Sportdirektor Salihamidzic bei Sky. Die Personalie Thomas Tuchel als naheliegendste Trainerlösung wollte er dabei nicht weiter kommentieren.

Verteidigung des FC Bayern gegen Hertha anfällig

Nach der schicksalhaften Aufstellung von Ancelotti bei der 0:3-Demütigung bei Paris Saint-Germain setzte Sagnol auf alle zuletzt fehlenden Stars. Das Weltmeister-Duo Jérôme Boateng und Hummels stand wieder in der Innenverteidigung, Arjen Robben und Franck Ribéry durften wieder als Flügelzange agieren.

Nach einer druckvollen Anfangsphase mit Kopfballchancen von Ribéry und Hummels entsprang auch die verdiente frühe Bayern-Führung einer Kombination der Profis, die Ancelotti laut Präsident Uli Hoeneß gegen sich aufgebracht hatte. Robben legte zurück auf Boateng, dessen Flanke verwertete Hummels per Kopf. Neben Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nickte Hoeneß auf der Tribüne zufrieden.

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Foto: Michael Kappeler, dpa

Doch nur mit dem Trainerwechsel haben sich längst nicht alle Probleme der Münchner aufgelöst. Die Verteidigung präsentierte sich äußerst wankelmütig. Die größten Hertha-Chancen der ersten Halbzeit vergab Vladimir Darida (16./33.) jeweils per Flachschuss. Zudem hatten die Berliner Pech mit einer Schiedsrichter-Entscheidung: Aufgrund des Studiums der Videobilder nahm Harm Osmers seinen zunächst verhängten Strafstoß wegen Fouls von Javi Martínez an Darida zurück.

Bayern bleiben während Oktoberfest ungeschlagen

Statt des möglichen Ausgleichs erhöhten die Bayern. Nachdem er in der ersten Halbzeit noch zwei Großchancen ausließ, schlug Robert Lewandowski kurz nach Pause eiskalt zu. Doch selbst das 2:0 sorgte nicht für Münchner Sicherheit. Hertha-Coach Pal Dardai hatte sein Team im Vergleich zum 0:1 in Östersund gleich auf acht Positionen umgebaut. Und das neue Personal konnte die Offensivmisere beheben.

Mit einem feinen Sololauf tanzte Genki Haraguchi bei seinem ersten Startelf-Einsatz dieser Saison Joshua Kimmich, Boateng und Hummels wie Statisten aus, seine Vorarbeit musste Duda nur über die Linie drücken. Und nur fünf Minuten später sorgte Kalou als Ersatz des rotgesperrten Kapitäns Vedad Ibisevic in der Sturmspitze für das viel umjubelte 2:2. Trotz des verpassten Siegs blieb zumindest eine Bayern-Gesetzmäßigkeit bestehen: Die Münchner sind auch im 26. Bundesligaspiel während des Oktoberfests nacheinander ungeschlagen. dpa

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