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Misslungen
27.01.2012

FC Bayern entschuldigt sich für Facebook-Gag

Beim Anhang des FC Bayern stieß die Facebook-Aktion des Rekordmeisters auf wenig Gegenliebe.
Foto: Screenshot

Der FC Bayern will seine Fans in den Mittelpunkt stellen, erntet dafür aber Hohn und Spott.

Selbstverständlich war es ein wenig seltsam, dass die München ihren neuen Offensivspieler lediglich in einer auf Facebook zu sehenden Pressekonferenz vorstellen wollten. Aber was ist schon unmöglich beim FC Bayern? Uli Hoeneß hatte ja in der Winterpause angekündigt, man wolle "eine echte Bombe" für den Offensivbereich holen. Eben jene Bombe kündigten die Münchner auf ihrer Homepage an. Wer der Neuzugang sei, könne aber lediglich auf der Facebook-Seite des FC Bayern im Internet angeschaut werden.

Es wurde aber natürlich kein Neuzugang vorgestellt. Christian Nerlinger hielt bei der vermeintlichen Vorstellung lediglich ein Foto hoch, auf dem die angebliche Neuverpflichtung präsentiert werden sollte: Zu sehen war auf dem Bild aber lediglich das Facebook-Profilbild des Users.

Bei den Fans des FC Bayern stieß die Aktion auf relativ wenig Gegenliebe. Viele Fans rechneten tatsächlich mit einem hochkarätigen Neuzugang.  Mehrmals war in den Kommentaren auf der Facebook-Seite der Münchner von "Verarsche" die Rede.

Auch das Fußballfachmagazin Kicker ließ sich aufs Glatteis führen. "Der FC Bayern hat einen neuen Spieler verpflichtet", hieß es im Transferticker der Online-Ausgabe.

Als man beim FC Bayern merkte, dass die Aktion auf relativ wenig Gegenliebe stößt, entschuldigten sich die Münchner sowohl auf ihrer Homepage als auch auf ihrer Facebook-Seite für die Aktion. "Sorry liebe Fans,  wie wir Euren zahlreichen Kommentaren entnehmen, seid ihr über die heutige Aktion sehr verärgert", steht dort. Es sei nicht die Absicht gewesen, die Fans mit der neuen App zu enttäuschen. Eigentlich habe man die Anhänger damit in den Mittelpunkt stellen wollen.

Daraufhin schlugen dann auch die Bayern-Fans wieder versöhnlichere Töne an.

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