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FC Bayern
26.11.2012

Fans bezeichnen Rummenigge und Co. als "Hure"

Dieses Plakat zeigten die Ultra Gruppierung "Inferno Bavaria" während des Spiels des FC Bayern gegen Hannover 96.
Foto: Screenshot Homepage Inferno Bavaria

Fans des FC Bayern zeigen im Spiel gegen Hannover ein Plakat, das unter die Gürtellinie geht. Der Grund: Der Umgang des FC Bayern mit seinen Fans.

Während des Spiels gegen Hannover 96 haben Mitglieder der Ultra-Gruppierung Inferno Bavaria ein Transparent mit der Aufschrift "Vorstandschaft eine Hure - Gefickt von Polizei und DFB" in der Südkurve hochgehalten. Dort also, wo sich der harte Kern der Fans befindet. Diejenigen, die für die Stimmung im Stadion größtenteils zuständig sind. Und die immer wieder in Konflikte mit den Verantwortlichen des FC Bayern geraten.

"Das heute gezeigte, harte und durchaus provozierende Spruchband, soll zum Ausdruck bringen, dass sich unsere Vereinsführung immer mehr von den Herren der Polizei, wie auch des DFB, in unseren Augen erpressen und missbrauchen lässt", erläutert Inferno Bavaria auf seiner Homepage.

Ultras mit dem FC Bayern im Streit

In den vergangenen Wochen und Monaten kam es immer wieder zu Streitigkeiten zwischen Fans, Polizei, Vereinsvertretern und Politik. Sicherheitspapiere der DFL wurden von Ultras abgelehnt, von einigen Vereinen auch (nicht aber vom FC Bayern) - dabei versicherte die DFL, das Papier sein lediglich eine Diskussionsgrundlage. Die Politik droht immer wieder mit dem Verbot von Stehplätzen, wenn der Ligaverband nicht selbst das vermeintliche Gewaltproblem in den Griff bekommt. Und die Fans fühlen sich als Spielball der Funktionäre und gegängelt von immer neuen Sicherheitsvorkehrungen.

Letzter Stein des Anstoßes war vor zwei Wochen eine Sonderkontrolle einiger Frankfurter Fans beim Spiel in München. In zwei Zelten wurden rund 40 Frankfurter Fans seperat durchsucht. "Unserer Meinung nach hat die Vorstandschaft mal wieder versucht, sich auf Kosten der Fans, bei Polizei und DFB in ein besseres Licht zu stellen", steht in dem Schreiben von Inferno Bavaria.

Hoeneß' Gespräcgsangebot "leere Versprechung"

Bei der Jahreshauptversammlung im Anschluss an das Frankfurt-Spiel machte Uli Hoeneß den Ultras ein Gespächsangebot. Man könne über alles reden, müsse sich aber auf jeden Fall bei sämtlichen Maßnahmen im rechtlichen Rahmen bewegen. Dieses Angebot wird von Inferno Bavaria als "leere Versprechung" bezeichnet. "Selbst eine Hure hat vermutlich mehr Ehre", wird es kurz darauf drastisch.

Eine Reaktion der Bayern-Verantwortlichen aufgrund des Plakats gab es bisher noch nicht. (time)

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