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FC Bayern
28.11.2012

"Nix Dortmund!": Erst Freiburg und die Herbstmeisterschaft

Jupp Heynckes will den SC Freiburg keinesfalls unterschätzen. Foto: Uli Deck dpa

Freiburg ist vor Dortmund: Der FC Bayern will sich nicht ablenken lassen vor dem Gigantenduell am Wochenende

Bayern gegen Dortmund - Fußball-Deutschland wartet auf das Duell der Giganten. Jupp Heynckes aber muss bei seinen Profis den Fokus auf das "Highlight" Freiburg lenken. Ein Kompliment macht er SC-Coach Streich - und seinem Verteidiger Dante. Am Abend wird im Teamhotel gejubelt.

Klare Heynckes-Ansage: "Nix Dortmund!" - Kompliment für Streich

In München reden alle nur noch über das Gigantenduell mit Borussia Dortmund. Alle? Nein, ein 67 Jahre alter Fußball-Weiser verweigert sich dem öffentlichen Trend. "Vergiss es", raunte Jupp Heynckes bei der Pressekonferenz am Dienstag einem fragenden Reporter zu: "Nix Borussia Dortmund - SC Freiburg!"

Mit der klaren Ansage unternahm der Bayern-Coach den Versuch, das Spiel der Woche wenigstens bis Mittwochabend, 21.45 Uhr, halbwegs in den Hintergrund zu drängen. "Ich fokussiere mich nur auf Freiburg, weil wir da weiter im Fluss bleiben wollen. Unser Highlight ist morgen", erklärte Heynckes mit energischem Tonfall.

Bayern gegen Dortmund: Das Gigantenduell muss warten

Er weiß ja nur zu gut, dass das Ergebnis des Freiburg-Spiels die Ausgangsposition für die Kraftprobe mit Meister Dortmund am Samstag maßgeblich beeinflussen wird. "Wir wollen die Distanz zu den anderen Plätzen behalten", betonte Heynckes - oder sogar ausbauen. Denn am Dienstagabend durften die Bayern im Teamhotel über das unerwartete 1:1 von Dortmund gegen Düsseldorf jubeln. Mit einem Sieg in Freiburg können die Münchner ihren Vorsprung auf den ersten Verfolger nun sogar auf elf Punkte ausbauen und die Herbstmeisterschaft perfekt machen.

Schon die Aufstellung gegen das Freiburger Überraschungsteam dürfte Aufschluss geben, wie wenig BVB auch im Kopf von Heynckes herumschwirrt. So geht Bastian Schweinsteiger mit vier Gelben Karten belastet in die Partie gegen die kampfstarken Breisgauer. Eine weitere Verwarnung würde eine Sperre gegen Dortmund bedeuten. "Normalerweise nehme ich da keine Rücksicht drauf", sagte Heynckes.

Freiburg ist der Underdog

Der Respekt vor dem Sportclub ist groß beim Tabellenführer. "In Freiburg zu gewinnen, wird verdammt schwierig. Sie sind sehr aggressiv, sehr draufgängerisch. Alle tun sich da schwer", warnte Torjäger Mario Gomez, der wohl wieder als Joker von der Bank kommen soll. Auch Heynckes pries den Gegner nach dem TV-Studium des 3:0-Sieges gegen Stuttgart in den höchsten Tönen: "Sie spielen mutig nach vorne, sind läuferisch und kämpferisch unglaublich stark."

Der Vater des SC-Erfolges hat für Heynckes einen Namen: "Der beste Mann sitzt auf der Bank: Christian Streich." Der Freiburger Coach habe den Umschwung in Freiburg entscheidend bewirkt. "Er ist bescheiden, kompetent und er lässt einen modernen Fußball spielen", schwärmte Heynckes und schloss: "Das wird ein schwieriges Spiel."

FC Bayern seit 16 Jahren gegen Freiburg unbesiegt

Die gefühlte Münchner Freiburg-Gefahr wird durch die Statistik nicht belegt: Seit mehr als 16 Jahren sind die Bayern gegen den Sportclub in Pflichtspielen ungeschlagen. 17 der vergangenen 21 Partien endeten mit einem Sieg, und die letzte Niederlage der Bayern datiert aus dem März 1996 (1:3). Trotzdem mahnte Gomez - das Dortmund-Spiel schon mit im Blick - zu höchster Konzentration: "Wir waren auch letztes Jahr auf einem guten Weg, von dem wir abgekommen sind. Das darf dieses Jahr nicht passieren."

Heynckes muss weiterhin auf Arjen Robben verzichten. Zum Erfolgsgaranten aufgestiegen ist dagegen Neuzugang Dante, der beim 5:0 gegen Hannover auch sein erstes Saisontor erzielte.

Marzinez entwickelt sich

"Er ist nicht mehr wegzudenken aus der Mannschaft", pries Heynckes den Brasilianer. Auch 40-Millionen-Mann Javi Martínez entwickelt sich zur erwarteten Verstärkung. "Normalerweise verpflichtet man nur Artisten", bemerkte Heynckes. Aber Defensiv-Akteure wie Dante und Martínez seien genau das gewesen, "was wir gebraucht haben". Von Klaus Bergmann, dpa

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